Einige Male schon gab es Berichte über CBD Produkte, die bei einer Alkoholsucht helfen können und wir wollen dazu mal einen Überblick wagen. Bekanntlich werden Schnaps und Bier gerade in Deutschland staatlich sogar noch gefördert und beworben in den Medien, was zu massiven Problemen führt über die dann natürlich kaum Meldungen zu finden sind. Cannabinoide wurden bis vor kurzem als Medizin und Genussmittel massiv diskriminiert auch und gerade um die heimische Alkoholindustrie zu schützen, doch diese Praxis geht langsam zu Ende, die Vorteile von Hanf als Substanz sind schlichtweg nicht mehr zu verheimlichen. Um bei schwerem Alkoholismus Hilfe zu leisten braucht es aber beim CBD-Öl auch ein paar Behandlungsanweisungen und hier ist die gezielt bräsige Politik unwillens und unfähig die Regulierungen herauszugeben. Möglichst viele besoffene Bürger, so möglicherweise das Credo, sind leichter zu kontrollieren, schließlich macht Bier auf Dauer dumm – während Hanfprodukte sehr wohl die Kreativität anregen und zu einer besseren Volksgesundheit beitragen können. Wie lassen sich Vollspektrum CBD Blüten und andere Präparate gegen den Teufel Alkohol gewinnbringend einsetzen?
Merkmale der schleichenden Alkoholabhängigkeit
Getrunken wird ohne Hemmungen wirklich überall und vielen Leuten fällt es gar nicht auf, wie sehr man sich schon an Sauf-Rituale gewöhnt hat – das Glas Wein beim romantischen Dinner mit den Partnern, der Toast auf der Party, das Gläschen zur Verkostung oder eben das Sixpack Bier zum gemütlichen Fernsehabend sind häufige, ja oftmals unverzichtbare Begleiter. Dieser Alkoholismus wird unterstützt durch den Staat und während dessen Politiker immer von angeblichen Gefahren durch Hanf und durch CBD Produkte erzählen, werden real unzählige Menschen vom Saufen abhängig. Cannabidiol hingegen ist eine nicht berauschende, pflanzliche Substanz, die auf ein körpereigenes System von Andockstellen trifft und wird deshalb übrigens als Medizin verordnet, was demgegenüber beim Bier wohl nur bei einer Behandlung durch den Dorfpfarrer der Fall sein mag.
Es gibt dann sowohl psychologische wie physiologische Aspekte der beginnenden Alkoholsucht:
- Alkoholische Getränke stimulieren das Gehirn und setzen Dopamin und Endorphine frei was die Trinker an der Theke als wohltuend empfinden,
- Wein kann gelegentlich auch Wirkung zeigen als Schmerzkiller, was von einigen Leuten dann als Einladung zu einer dauerhaften Trinktherapie missverstanden wird.
- Genetische Faktoren begünstigen die Empfindungen im Suff, so dass manche Personen leichter abhängig werden als andere.
- Eine Abhängigkeit wird mit der Zeit regelrecht erlernt und konzipiert, was die Therapie beim Saufen so kompliziert macht – Betroffene erkennen gar nicht, dass sie ein Problem haben weil das Trinken ja überall als normal erscheint.
- Stress und Depressionen gelten als starke Indikatoren um sich mit Schnaps und Co einzulassen, vor allem auch deshalb, weil der Staat in Form der Bierparteien eben seit vielen Jahren alternative, schonende Naturmedizin wie CBD-Öl verhindert.
Beim Hanf nun handelt es sich um ein Gewächs, das in evolutionärem Wechselspiel mit Mensch und Tier über Millionen von Jahren Andockstellen für die Wirkstoffe direkt in unserem Organismus vorfindet. Wer sich das Hanföl unter die Zunge träufelt oder die beliebten CBD Blüten zum Rauchen im Joint oder zum Verdampfen verwendet, der aktiviert die körpereigenen Kräfte und genau dadurch erklärt sich die rege Verbreitung der Cannabinoide als Therapeutikum.
Welches Potential bietet Cannabidiol gegen den Suff?
Es gibt eine Reihe von Studien zum Thema und CBD-Öl hat demnach eine vorzügliche Wirkung zur Reduktion der üblichen Ritualmuster. Damit gemeint sind Trigger und Schlüsselreize, die zum Trinken anleiten was in unserer Alkohol-Kultur leider allzu häufig an jeder Ecke auftaucht. CBD Produkte erweisen sich als hilfreich sowohl beim Verlangen nach Bier, beim Umgang mit körperlichen Symptomen einer Sucht und auch bei der Vermeidung von Rückfällen. Eine spezielle Untersuchung etwa verpflichtete zehn Probanden, sechs Männer und vier Frauen. Diese bekamen zusammen mit Orangensaft entweder ein Placebo, 200 Milligramm CBD sowohl mit wie auch ohne Alkohol und das über einen Zeitraum von einer Woche.
Gecheckt wurde die motorische Performance, es gab Fragen an die Teilnehmer und die subjektiven Effekte wurden ebenfalls notiert. Deutliche Unterschiede auch zum Blut-Alkoholwert ergaben sich in erster Linien bei jenen Probanden, die Alkohol zusammen mit CBD-Öl konsumierten – offenbar senkt Cannabidiol den Anteil drastisch und die entsprechenden Empfindungen sind reduziert. Das wiederum könnte einen enormen Vorteil bedeuten im Kampf gegen die Sucht und die Wissenschaftler künden schon Studien in viel größerem und damit empirisch belastbarem Rahmen an in nächster Zeit.
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