Behörden CBD Naturmedizin

Die Behörden für den Gesundheitsschutz in den USA untersuchen CBD und Naturmedizin nun mit Hochdruck auf eine Anwendung bei Schmerzen (Bild von Pexels auf Pixabay).

So kann die Arbeit gehen, wenn im Gesundheitsministerium kein Jens Spahn verantwortlich ist, sondern wirklich um das leibliche Wohlergehen der Bevölkerung bemühte Politiker: In den USA erforschen ab sofort und mit Hochdruck die Behörden zur Sicherung der Behandlungsqualität im Gesundheitssektor CBD und Naturmedizin auf deren Wirksamkeit gegen chronische Schmerzen – während bei uns der zu Beginn erwähnte Minister völlig überfordert, aber immer süffisant lächelnd dem Sterben in deutschen Altersheimen zuschaut. Jener Spahn kümmert sich weder um die hilfreichen, für viele Menschen unverzichtbaren CBD Produkte noch um einen effekten Schutz vor dem Coronavirus, sondern ausschließlich um das Wohlergehen seiner Freunde in der Pharmaindustrie. Beim Umgang mit Cannabidiol zeigt sich die Kompetenz und Fürsorge solcher Politiker also recht deutlich und während wir in der Bundesrepublik im Lockdown versauern und diese Leute mit Steuergeld aushalten müssen, verschafft man sich in den Vereinigten Staaten gerade den vollständigen Überblick zur Wirksamkeit der nicht berauschenden Cannabinoide.

 CBD-Öl, Kratom und was die Natur gegen Pein zu bieten hat

Diese Substanzen werden aufgezählt bei der Aufforderung durch die Gesundheitsbehörden an Universitäten und Unternehmen, doch bitte umfassend einzureichen, was an Studien und Untersuchungen aktuell vorhanden ist zum Thema. Wie hilft CBD als natürliche Medizin aus der Hanfpflanze gegen chronische Schmerzen, hilft es auch bei akuten Attacken? Erfasst werden Analysen, die schon abgeschlossen sind wie auch laufende Projekte, so dass das Department of Health and Human Services die Abteilung zur Qualitätsprüfung aus den Erkenntnissen wohl auch eine Behandlungsanweisung für Ärzte wird ausarbeiten lassen – bekanntlich fehlt es auch in fortschrittlichen Staaten wie den USA bis dato noch an solchen offiziellen Empfehlungen. Da kommen Patienten mit Schmerzen in die Praxis und fragen nach CBD-Öl, aber die Frau Doktor Pille mit der großen Brille weiß nicht so richtig, was zu empfehlen ist etwa bei

  • Dosierung und Häufigkeit der Einnahme,
  • der für die Indikation und bei Schmerzen am besten geeigneten Konsummethode oder
  • CBD Blüten, die sich anbauen und ernten lassen, deren Wirksamkeit aber von einer Ratio der Cannabinoide und somit von der Auswahl des richtigen Saatguts abhängt.

Wir dürfen annehmen, dass sich Amerika nun endlich dreht, weil im Land jahrelang die gleichen Praktiken wie unter Jens Spahn selbstverständlich gewesen sind – ohne Rücksicht auf die Menschen wurden Opiate verschrieben zum Wohlwollen gieriger Pharmaunternehmen und es ist nicht ganz zufällig, wenn heute in Deutschland immer mehr junge Menschen Schmerzmittelmissbrauch treiben, während das nicht berauschende CBD durch die Politik verteufelt wird. Man kann wie der Gesundheitsminister von der CDU eben Schwerpunkte setzen und eine bessere Versorgung der Bevölkerung mit Schutzartikeln in der Coronavirus Pandemie gehört offenbar genauso wenig zu den Prioritäten dieses Mannes wie die Sichtung, Klärung und Analyse hilfreicher, natürlicher Optionen in der Schmerztherapie.

Welche Aspekte bei natürlicher Medizin interessieren die Aufsicht besonders?

Kratom wurde ja schon genannt als in vielen Entwicklungsländern selbstverständliches Mittel gegen Schmerzen und Hanf war für Jahrtausende der Klassiker schlechthin zum Lindern solcher Attacken. Weil aber die Politik wie bei uns zu besichtigen einen engen Pakt eingeht mit den Pharmariesen, wurde das alte Wissen lange ignoriert und in Deutschland sollen selbst schwerkranke Patienten weiterhin zitten – aus dem Gesundheitsministerium haben wir jedenfalls noch kein Wort gehört, dass sich Verbraucher von CBD-Öl keine Sorge machen sollten vor Diskriminierungen, ganz im Gegenteil. Angebliche Nebenwirkungen von Hanfprodukten werden vielmehr übertrieben und verzerrt, doch die aktuellen Berichte zu vergleichbaren Behörden in den USA zeigen, dass es auch ganz anders geht bei entsprechend kompetenten Vorstehern.

Alle Side Effects erwähnen: Bleiben wir mal bei den unerwünschten Nebenwirkungen im Englischen und die USA Gesundheitsbehörden wollen wissen, ob die Probanden bei Tests mit natürlicher Medizin wie CBD zum Beispiel Schlafstörungen bemerken oder psychische Probleme. Handelt es sich zudem um randomisierte Studien oder um Vergleichssichtungen etwa der aktuellen Fachliteratur? Wenigstens einen Monat sollten eingereichte Untersuchungen schon dauern, nur Erwachsene als Teilnehmer registriert sein und lediglich der Bereich der Palliativmedizin ist zunächst von dieser Übersichtsanalyse ausgenommen. Dort spielt Schmerztherapie noch eine andere Rolle, weil die Patienten todkrank sind und bald sterben, was gesondert untersucht wird in puncto hilfreicher CBD Produkte zur Verbesserung von jeder noch so kleinen Portion Lebensqualität.