Cannabinoide Coronavirus Infektion

Cannabinoide können eine Infektion mit dem Coronavirus verhindern und laut einer Studie das Spike Protein am Eintritt in die Zelle hindern (Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay).

Nicht mal die Booster Impfung kann offenbar gewährleisten, was für die Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze einer neuen Studie zufolge möglich ist. Cannabinoide verhindern nämlich den Eintritt vom Coronavirus in die Zellen und somit eine Infektion beziehungsweise spätere Erkrankung durch Covid-19! Experten aus der CBD Forschung sind nicht so ganz überrascht, schließlich erweisen sich die Substanzen immer wieder als sehr effizient im Kampf gegen Erreger, Mikroben und auch Viren. Zusätzlich gibt’s bereits eine Menge ähnlicher Studien, die absurderweise von der Gesundheitspolitik bis dato einfach ignoriert werden und man darf schon fragen, warum eigentlich der Fokus allein auf den Schutzimpfungen liegt. Natürliche Mittel wie das Gras ohne Rausch stünden ebenfalls zur Verfügung – hier ein kurzer Überblick zur aktuellen Forschung in der Pandemie.

Vollspektrum Hanf stärker als Spike Protein?

Ganz offensichtlich ist das der Fall. Bei Versuchen durch Wissenschaftler von der Universität von Oregon wurde festgestellt, wie die Cannabinoide CBGA und CBDA das Spike Protein vom Coronavirus am Eintritt in unsere Zellen hindern und dadurch eine Schutzwirkung vor dem Virus bieten. Sicher ist das jetzt kein Aufruf, sich sofort mit Vollspektrum CBD-Öl einzudecken und dadurch eine garantierte Prävention gegen den Erreger zu erhalten, doch angesichts der Wirkungsweise der Hanf Inhaltsstoffe ist die Effizienz keine ganz so große Überraschung.

Durch das Zusammenspiel aller Substanzen und damit Cannabinoide bietet Marihuana als nicht berauschender Nutzhanf schon seit Äonen eine Heilwirkung, die in unseren Tagen dank einer endlich fairen, realistischen Gesetzgebung wiederentdeckt wird. Hilfreich gegen Schmerzen, Entzündungen und Schlafstörungen sind CBD Produkte populär und werden zunehmend auch von Medizinern empfohlen gerade mit Blick auf eine gute Verträglichkeit. Natürlich passt das wiederum der Pharmaindustrie nicht und es wäre wohl wieder typisch, wenn diese neuen, sehr vielversprechenden Studien durch die Systempresse ignoriert werden.

Bald CBD Medikamente gegen Covid-19?

Denkbar ist das allemal, denn die genannten Cannabinoide helfen nach Ansicht der Forschung auch gleich noch gegen die zirkulierenden Varianten. Bekanntlich ist das Coronavirus seit der anfänglichen Verbreitung im chinesischen Wuhan ein paarmal mutiert und Versionen wie Delta, Omikron und Konsorten dienen den Behörden seit nun mehr zwei Jahren als Begründung für eine ständige Verlängerung der Grundrechtseinschränkungen. Schon gibt’s immer mehr Widerstand gegen diese politischen Aktionen und Regeln und statt immer nur zu spalten sollten die Verantwortlichen in der Regierung vielleicht mehr auf Hanf als Arzneipflanze auch rund um eine Vorsorge setzen.

Eine Schutzwirkung durch das Einnehmen von CBD Kapseln werden wir zwar hier nicht abschließend behaupten, aber vorstellbar ist das angesichts immer neuer, spannender Studien durchaus. Auch könnte es bei mehr Forschung und Förderung Medikamente gegen das Coronavirus, Covid-19 und SARS-CoV 2 geben, die mit den Inhaltsstoffen aus der Hanfpflanze für noch kräftigere Waffen im Arsenal der Therapien sorgen. Wir kennen ja bereits offiziell zugelassene Pillen und Cannabinoide gegen Epilepsie und wenn sich der Hanf in den Untersuchungen im Labor beständig als hochwirksam gegen Keime und Viren erweist ist eine Anwendung in der Praxis eigentlich fast schon geboten.

Warum sind Cannabinoide so effektiv?

Wie eine Art Armee aus der Natur wappnen die Cannabinoide unsere Zellen gegen Angriffe durch da Spike Protein vom Coronavirus und die Forschung vermutet als Grund für diese enorme Wirksamkeit wohl das lange Zusammenwirken von Mensch und Hanfpflanze im Spiegel einer Millionen Jahre dauernden Evolution. Ausgerechnet das nicht mal schöne Gras-Gewächs bietet eine Vielzahl von Wirkstoffen, die unseren Organismus in Schwung bringen und als Beispiele nennen wir mal

  • CBD gegen Stress,
  • CBG gegen Entzündungen,
  • THC gegen Schmerzen,
  • THCA zum Abnehmen,
  • CBN zum Schlafen und
  • CBC für eine bessere Stimmung.

Die frisch untersuchten und mit Blick auf Covid-19 hilfreichen Cannabinoide CBDA und CBGA sind als Säuren aktiv und stecken sowohl im nicht psychoaktiven Nutzhanf wie auch in klassischem Marihuana mit Rauschfaktor. Immer findet eine Interaktion statt mit dem Endocannabinoid-System, das viele wichtige Prozesse im Leib regelt und dadurch haben Viren wie auch Bakterien viel schlechtere Chancen. Wir dürfen also gespannt sein ob es bald Gras Medizin gibt gegen SARS-CoV2 oder ob die Gesundheitspolitik weiterhin monoton auf Impfungen alleine baut, die im Gegensatz zur Hanfpflanze weder Infektionen verhindern noch besonders effizient helfen gegen die ständig in den Medien verkündeten Varianten vom Coronavirus.