Die beruhigende, nicht berauschende Wirkung von Cannabidiol hilft vielen Leuten durch die aktuelle Pandemie. Auch Studenten greifen in 2020 vermehrt zum CBD Öl und verwenden den Hanf vor allem gegen Stress und Ängste wegen des Coronavirus – der fiese Erreger aus China konnte sich dank der dortigen Vertuschung überall auf dem Globus verbreiten und bedroht nun Wirtschaft, Kultur und sozialen Zusammenhalt. Während sich die Verursacher über dieses Elend die Hände reiben, leiden gerade junge Leute besonders stark und Studierende sollen zugleich Abschlüsse schaffen, Leistung erbringen, akkurate Forschung vorantreiben. Psychologen haben den Gebrauch der CBD Produkte auf dem mittlerweile häufig virtuellen Campus untersucht und eine zunehmende Verbreitung festgestellt, während der bekannterweise extrem schädliche Alkohol weniger konsumiert wird in Zeiten von Covid-19. Mehr Stress war selten und es ist ein bisschen überraschend, dass die heilsamen Effekte, die überall quer durch die Generationen gut ankommen, politisch immer noch nicht fair reguliert werden gerade in diesen Tagen der allgemeinen Verunsicherung.
Wird das Wintersemester stattfinden?
Das fragen sich gerade viele Studenten und sicher ist das nicht, zumal körperliche Anwesenheit mittlerweile nicht selten an Maskenzwang und ähnlich gesundheitlich bedenkliche Vorschriften geknüpft wird. Soziale Interaktion wird so auch in fortschrittlichen Ländern auf das chinesische Niveau heruntergefahren, aber nicht jeder kann sich allein mit der lokalen Shoppingmall, dem bunten Smartphone und Gameshows im Fernsehen zufriedengeben. Wenigstens kennen junge Leute zumal auf dem Campus die Produkte aus dem Hanf gut und sind offener als Biertrinker in der Fußgängerzone – CBD-Öl und andere Präparate rund um nicht psychoaktives Marihuana finden so leicht Eingang in den Alltag zwischen Hörsaal und Mensa. Cannabidiol beruhigt die gereizten Nerven, reduziert Angststörungen und hilft beim Einschlafen, was alles nicht unwichtig ist beim Lernen und Studieren.
CBD ist beruhigend, aber nicht berauschend
Natürlich rauchen auch weiterhin viele Studenten Gras mit THC, aber CBD Blüten ganz ohne diesen Bestandteil sind auf dem Vormarsch. Der Kopf bleibt klar, während der Leib entspannt – eine gute Kombi an der Uni und deshalb unverzichtbar. Schnaps und Bier trinken wie in Deutschland für die Studentenschaft von der Politik vorgesehen ist nicht hilfreich und weil von der Regierung hier keine Hilfe zu erwarten ist, probieren die wissenshungrigen Leute eben alleine aus, was unzähligen Berichten zufolge effizienten Beistand verspricht. Neben dem CBD Gras sind besonders CBD Liquids beliebt für den Vaporizer und das in puncto Temperatur passgenaue Verdampfen. Studierende dampfen ohnehin gerne E-Zigaretten und der Umstieg auf Cannabinoide ist nicht schwer, auch weil wie beschrieben kein Rausch zu erwarten ist bei den Produkten.
Düstere Zukunftsaussichten verscheuchen: Klar ist die Realität erst mal weniger fetzig zumal für die jungen Leute am Beginn des Berufslebens, aber die Umwälzungen haben vielleicht gerade erst begonnen und selbstverständlich dürften auch Universitäten dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen werden. Ängste sind also normal und dürften zunehmen, was eine Regulierung von CBD-Öl besonders dringlich macht. Wenn Studenten schon eine doppelte Last aus Zukunftsangst und Stress im Lernalltag schultern müssen, dann sollten sie wenigstens frei entscheiden dürfen, welche Art der Entspannung hilfreich ist. CBD Produkte sollten nicht mehr als Präparate von einem halbgrauen Markt gelten, sondern als vollwertige, sichere und von Nebenwirkungen praktisch freie therapeutische Option zur Verfügung stehen und auf diese Weise ihren Beitrag bei der Bewältigung der Coronavirus Pandemie leisten. Wie die Berichte zeigen helfen Cannabinoide unkompliziert und das sollte die Hanfpolitik endlich goutieren mit klaren und fairen Regeln für das beliebte CBD-Öl.
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