In Deutschland nehmen hinterlistige Leute bei der Polizei und Justiz häufig die beliebten CBD Blüten zum Anlass, um einfach mal so ein Hanf Fachgeschäft zu überfallen, zu durchsuchen und dann von einem angeblich, eventuell, möglicherweise zu hohen THC Wert in diesen Produkten zu schwadronieren. Regelmäßig stellt sich dann nach Prüfung der Ware im Labor raus, dass alles nur falscher Alarm war, aber der Sinn und Zweck solcher Aktionen besteht in der nachhaltigen Zerstörung von Existenzen, schließlich sind Cannabinoide politisch nicht gewollt und weil Fake News nicht mehr ziehen werden vom Staat angebliche Gefahren konstruiert. In freien Demokratien wie den USA ist das ausgeschlossen und so bekam für ähnliche Schwindeleien rund um das THC in Hanfblüten jüngst ein Staatsanwalt gleich mal eine Geldstrafe aufgebrummt.
Hanfbauern wehren sich gegen Behördenwillkür
Bei uns ist das System aus Bierbrauern, Parteienfilz und Pharmaindustrie noch vorhanden und die eingangs geschilderten Überfälle der Institutionen gegen Bürger und Unternehmer bleiben oft sogar ungesühnt, doch im US-Bundesstaat Wyoming lässt sich die Branche das nicht mehr gefallen. Auch im hohen Norden der Staaten versuchte ein eifernder Staatsanwalt namens David Singleton zu tricksen als nach einer Razzia gegen Hanfbauern die CBD Blüten untersucht wurden.
Cops stürmten dabei eine Scheune im Laramie Countie, fanden eine Menge Gras und beschlagnahmten wie üblich. Anschließend wurde getestet und siehe da, der THC-Wert lag unterhalb der gesetzlich erlaubten Limits und eigentlich hätte das Material sofort zurückgegeben und das Verfahren eingestellt werden müssen.
Das aber ist nicht passiert, weil der fiese Jurist diesen Aspekt einfach unterschlagen hat! Während das bei uns noch funktioniert durch die Mauscheleien, schlagen in Übersee die Betroffenen jedoch zurück und so kam es jüngst dann zu einer Maßregelung gegenüber der verlogenen Staatsanwaltschaft.
Geldstrafe und öffentliche Nennung der kriminellen Behörden
Solche Möglichkeiten wünschen wir uns natürlich auch für Deutschland, das aber von der Maskenpartei CDU/CSU regiert wird in unfassbarer Bräsigkeit – Hanfpatienten und Fans der CBD Produkte werden genauso gegängelt wie die Hersteller und Händler selbst. In Wyoming wurde der furchtbare Jurist öffentlich genannt und bestraft, zusätzlich mit 800 Dollar Geldstrafe und es bleibt zu hoffen, dass dieser Mr. Singleton in Zukunft nur noch über Falschparken entscheiden darf in seiner betrügerischen Inkompetenz. Die Anwaltskammer hat sofort reagiert, die fälschliche Einordnung kassiert und die Bürger in den USA können immerhin auf eine Gewaltenteilung vertrauen, die endlich auch beim Thema Hanf und Cannabinoide anständig urteilt.
CBD Produkte sind auch in Deutschland legal und jeder Händler lässt die Präparate auf den THC-Gehalt teuer prüfen. Als Verbraucher sind wir im CBD Shop online auf der sicheren Seite und sollten uns zugleich wehren, wenn Polizei und Justiz ständig das Gesetz brechen – eine Rechtsschutzversicherung kann sich in diesen Tagen lohnen.
Durch Behördenwillkür geschädigten Unternehmern empfehlen wir zudem, die Namen und zuständigen Stellen öffentlich zu machen. Druck hilft am besten gegen autokratische Anwandlungen, die sich in der Bundesrepublik unter dem Vorwand der Pandemie derzeit ausbilden und weil das Versagen der Regierung beim Thema Cannabinoide seit vielen Jahren unübersehbar ist sollte das auch deutlich sichtbar sein – Razzien und Gängeleien gegen die legale Hanfbranche müssen aufhören und die hochbezahlten Beamten in der Amtsstube sollten sich endlich um richtige Probleme im Land kümmern, da gibt’s genug zu tun.
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