Hochwertige Cannabinoide mit dem Vaporizer verdampfen ist für viele Leute wegen der schnell einsetzenden Wirkung die bevorzugte Konsummethode. Die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze wie vor allem das therapeutisch wichtige CBD werden dabei als Liquid wie auch als Kristalle zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zu rohem Pflanzenmaterial wie etwa bei den CBD Blüten handelt es sich praktisch um Konzentrate, die bei exakten Temperaturen die begehrten Effekte auslösen können und die Hersteller variieren zum Beispiel Dosierung oder auch Aroma. Gibt es Unterschiede zwischen kristallinem Pulver mit Cannabidiol und einer liquiden Lösung, die bekanntlich auch rund um E-Zigaretten zum Einsatz kommt – und was sind eigentlich medizinisch betrachtet die Vorteile solcher Methoden für den Hanfkonsum?
Flüssig oder solide: Cannabidiol für den Vaporizer
Selbstverständlich kann auch CBD Gras und können die Blüten verdampft werden bei optimalen Temperaturen, aber wie schon erwähnt ist ein Konzentrat in puncto Dosierbarkeit und Geschmack schlicht besser zu planen bei der Wirkung. Es ist keine Überraschung, wenn das CBD Liquid häufig bei Studien zum Einsatz kommt und die Wissenschaftler können Aspekte wie Bioverfügbarkeit, Effekte und Schnelligkeit beim Wirkungseintritt genau analysieren für die nicht berauschenden Cannabinoide. Die Unterschiede sind beider Hanfkonzentrate jedoch nur strukturell und betreffen die Konsistenz, nicht aber die eigentliche Wirksamkeit:
- CBD Liquid ist eine Lösung, die für Vaporizer, E-Zigaretter und alle Formen des Verdampfens praktisch per Kartusche nachgefüllt werden kann,
- CBD Kristalle sind solide Produkte, fest und kristallin und sie werden ebenso in den Vaporizer getan und dort passgenau verdampft.
Kenner und Konsumenten bezeichnen das Verdampfen und Inhalieren als Vaping und die Liquids oder Kristalle als Konzentrate heißen Vape oder Vapes, wobei etwa in den USA sogar freilich nicht sonderlich umweltfreundliche Vape-Pens, also sehr praktische Vaporizer in der Optik eines Stifts zu haben sind.
Was sind die Vorteile beim CBD Verdampfen?
An erster Stelle steht die Geschwindigkeit. Durch die Aufnahme der Wirkstoffe beim Einatmen über die Lunge steht das nicht psychoaktive Cannabidiol innerhalb von Minuten bereit und durchflutet wohltuend unseren Organismus. Bekanntlich interagieren die Cannabinoide wie CBD mit unserem körpereigenen Endocannabinoid-System und docken an Rezeptoren an, die wiederum entscheidenden Einfluss haben auf ganz unterschiedliche Aspekte der Gesundheit. Eine Entzündung beispielsweise kann durch die Einnahme vom CBD Liquid oder eben durch das Inhalieren der Kristalle schneller abheilen und zwar nicht direkt durch Cannabidiol als Substanz, sondern durch dessen aktivierende Kraft auf unser eigenes System – Wissenschaftler sprechen deshalb auch von regelrecht natürlicher Effizienz aus der Pflanzenheilkunde.
Während demgegenüber all die Tabletten und Tropfen aus der Schulmedizin mit chemischer Keule auf das Prinzip Heilung durch Brandbombe setzen, stimuliert CBD uns selbst und unsere Abwehrkräfte und die enorme Potenz solcher Therapeutika aus der Hanfpflanze wird immer besser in ihrer natürlichen Wirkungsweise durch die Forschung verstanden.
CBD Kristalle zum Verdampfen und das Liquid sind aber auch wegen der Flexibilität und Vielseitigkeit beliebt. Ein kleiner Vaporizer ist schnell befüllt und inhalieren kann man recht unauffällig, während zum Vergleich die schon erwähnten CBD Blüten natürlich immer auch nach Hanf duften und wenn wir zum Beispiel in der Mittagspause einen zwar legalen, aber optisch leider eindeutigen Joint mit Cannabidiol rauchen, dann entdecken möglicherweise einige Kollegen den moralisierenden Spitzel in sich. Darüber hinaus sind Geschmäcker sowieso verschieden und die CBD Produkte zum Verdampfen sind aromatisch ungemein vielseitig wie das die Verbraucher bei E-Zigaretten und den Noten von fruchtig bis schokoladig kennen. In der Summe sind die Konzentrate deshalb moderne und äußerst praktische Angebote, die sich sowohl gut als Therapeutikum wie auch als Freizeitprodukt und Genussmittel verwenden lassen.
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