Egal ob Liquids oder Grasblüten – CBD im Verdampfer ist sehr beliebt und dabei gibt’s eine Reihe von Aspekten, die diese Konsummethode besonders effizient macht. Zum einen ist der Vaporizer für Cannabinoide als Genussmittel etwa zum Entspannen populär, doch auch in vielen wissenschaftlichen Studien setzt man auf die praktischen Geräte zum passgenauen Inhalieren der Wirkstoffe. Wir wollen uns dazu mal die grundsätzlichen Vorteile ansehen beim CBD verdampfen und schauen, wie sowohl Patienten wie auch Freizeitkonsumenten davon profitieren. Als genuin leichte, flexible Variante beim Konsum praktisch jederzeit möglich lassen sich die wohltuenden Effekte so besonders schnell und unkompliziert gewährleisten.
Robuste Bioverfügbarkeit, hohe Effizienz
Natürlich wird das CBD Liquid beim verdampfen und werden die Hanfblüten nicht ganz die Werte beim Absorbieren im Organismus erreichen, wie das zum Beispiel klassisches Vollspektrum Öl leisten kann bei der Aufnahme über den Magen. Trotzdem ist Vaping beim Cannabidiol sehr ordentlich in puncto Bioverfügbarkeit, was natürlich an der schieren Größe unserer Lungen liegt. Gerne wird hier auf den Verbrauch hingewiesen – die Kartuschen für den Vaporizer kosten dann in der Summe weniger als die vergleichbare Menge an CBD Gummibären, Tinkturen oder sonstig oral zu verzehrenden Produkten.
Zugleich ist das Verdampfen sehr effektiv. Nicht jeder hat Zeit auf die Wirkung vom CBD-Öl zu warten und die Schmerzsalbe aus Hanf hilft vielleicht nicht bei mentalen Problemen! Ein Zug am Vaporizer, gut gefüllt mit Gras oder einem aromatischen Liquid, reicht aus zur Reduktion von Rückenschmerzen, Ängsten oder bei einer Schlafstörung. Das Cannabidiol geht direkt in den Blutkreislauf und entfaltet die wohltuende Linderung bei ganz unterschiedlichen Beschwerden.
CBD verdampfen ist besser als rauchen
Banal, aber wichtig: Joints und Bongs, Pfeifen und selbstgedrehte Glimmstängel mit CBD sind zwar per se nicht schlecht, schneiden aber im Vergleich mit dem bloßen Verdampfen der Wirkstoffe nicht so gut ab in puncto gesundheitlicher Verträglichkeit. Zwar wird bei den CBD Zigaretten kein Tabak beigemischt und damit ist der größte Gefährder schon mal raus, doch der Vaporizer erhitzt die Wirkstoffe nur und dabei bleiben all die Rückstände von Verbrennungen außen vor.
Die CBD Blüten in den Verdampfer packen oder das Liquid einfüllen ist trotzdem genauso simpel und unkompliziert wie der Griff nach einer Kippe. Niemand muss freilich den Joint erstmal drehen und das dafür nötige Marihuana abschätzen – der einzige Handgriff beim Vaporizer ist das Aufladen der Batterien! Ein schneller Zug und schon fühlt man sich besser, kann eine akute Paranoia lindern oder endlich was gegen die stechenden Schmerzen im Nacken tun, ohne dass dafür Pillen mit der chemischen Keule nötig sind.
Für die Handtasche gut geeignet: Den Vaporizer gibt’s im CBD Shop in allen Varianten von größer und mit vielen Funktionen bis zum praktischen Stick, der aussieht wie ein Stift zum Verdampfen und beim Kaufen empfiehlt sich ein Blick auf Laufzeit der Batterien sowie auf die verschiedenen Temperaturstufen. CBD Hasch zum Beispiel braucht etwas mehr als die Blüten und beim Liquid kann es Varianten geben, damit die aromatischen Terpene noch besser zur Geltung kommen. Diese sekundären Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze haben ihre ganz eigenen therapeutischen Vorteile und das Profil der Cannabinoide einer Sorte lässt sich prima in die jeweilige Anwendung einbinden, gleich ob diese Produkte nun für medizinische Zwecke eingesetzt werden sollen oder als Genussmittel.
Hinterlasse einen Kommentar