CBD Liquid Mitochondrien

Wir schauen auf das Zusammenspiel vom CBD Liquid und den Mitochondrien, erhoffen sich Forscher doch hier neue Krebstherapien (Bild von ar130405 auf Pixabay).

Im Bereich der Molekularbiologie lohnt sich mal ein Blick auf unsere Mitochondrien und der Wirkung vom CBD Liquid als beliebte, schnell wirksame Konsummethode beim nicht berauschenden Hanf. Liquids mit Cannabidiol sind ähnlich wie beim System der E-Zigaretten kleine Kartuschen und wir verdampfen praktisch das CBD im Vaporizer. Klar gibt es auch CBD Gras und Blüten für den klassischen Joint, die sind ebenfalls beliebt – aber der Verdampfer mit dem Liquid ist schonender und bietet übrigens auch eine höhere Bioverfügbarkeit, weil im Joint die Wirkstoffe verbrannt und nicht nur erhitzt werden. Was aber hat das alles zu tun mit den Mitochondrien, die als Energiestationen in der Zelle nicht nur evolutionär höchst bemerkenswert sind, sondern die auch viele Prozesse im Körper entscheidend mitbestimmen? Welche Rolle spielt hier das heilsame CBD im Detail?

Die Rezeptoren für CBD und Cannabinoide im menschlichen Organismus

Hier sind wir schon beim Endocannabinoid-System, das sich durch unseren Leib zieht wie etwa auch der Blutkreislauf oder die Lymphen und dieses System hat die sogenannten Cannabinoid-Rezeptoren am Start. Produziert werden diese entweder durch unsere eigene Biochemie oder eben es findet eine Aufnahme der Cannabinoide aus der Hanfpflanze statt – die enge Verbindung von Menschen respektive Säugetier und Cannabis ist offensichtlich und zum Beispiel im Vergleich zum Alkohol viel ergiebiger und heilsamer seit tausenden von Jahren.

Und wie zu erwarten haben auch die Zellkraftwerke, die uralten Mitochondrien, Rezeptoren für Cannabinoide! Forscher konnten zeigen, wie bei der Einnahme vom CBD-Liquid und anderer Cannabidiol Produkte in den Mitochondrien bestimmte Prozesse beeinflusst werden wie etwa

  • Autophagozytose (Zellabbau nach zellulärem Muster),
  • Apoptose (programmierter Zelltod) und
  • Homöostase als Aufrechterhaltung vom Gleichgewicht bei den Prozessen in der Zelle.

Funktionieren die Mitochondrien falsch, dann sind schwere Erkrankungen die Folge wie Krebs, Diabetes, Demenz und Autoimmunkrankheiten wie Multiple Sklerose und Parkinson. Hier nun kann CBD regulierend wirken und seine gesundheitlich vorteilhaften Eigenschaften entfalten.

CBD sorgt für die innere Balance

Durch die vorhandenen Rezeptoren bei den Mitochondrien dockt ein CBD Liquid passgenau an. Die genannten Prozesse nämlich können in Unordnung geraten, überladen oder zu wenig stimuliert schließlich zu wildem Zellwuchern führen – Krebs ist die Folge. Mitochondrien sind ständig im Einsatz bei der Entrümpelung unseres Körpers, bauen nicht mehr benötigte Zellen ab und dieses natürliche Recycling wird Studien zufolge durch Cannabidiol unterstützt. Auch interagiert es mit den speziellen Proteinen, die den Zelltod verlangsamen oder umgekehrt beschleunigen und es ist ganz nebenbei nicht verwunderlich, wenn viele Krebsmedikamente sich ausgerechnet bei den Mitochondrien bedienen. Durch das CBD jedenfalls werden die Zellwände gefestigt, die DNA bleibt intakt und hier wird eine antioxidative Wirkung nachgewiesen – im Ganzen also ist das CBD Liquid und überhaupt der Hanf im Allgemeinen bei seinen nicht berauschenden Cannabinoiden ein Booster für körpereigene Systeme und Prozesse, was die regelmäßige oder eben akute Einnahme zu einer empfehlenswerten Option macht in der innovativen Naturheilkunde.