Wir werfen mal einen Blick auf die Vorteile beim CBD Liquid verdampfen, schließlich ist Cannabidiol im Vaporizer für viele Leute die erste Option (Bild von Russell Holden auf Pixabay).
Ein CBD Liquid bezeichnet wie ganz allgemein bei der E-Zigarette jene Flüssigkeit, die für Geschmack, Aroma und Wirkung beim Verdampfen verantwortlich ist. Hanfprodukte für den Vaporizer sind heute selbstverständlich auch nur mit dem nicht berauschenden, körperlich wohltuenden Cannabidiol zu haben und gerade ältere Leute oder auch Cannabispatienten setzen hier auf das schonende Erhitzen und Inhalieren. Medizinisch betrachtet ist natürlich weit empfehlenswerter als der klassische Joint etwa mit CBD Gras, wo lediglich die Lunte herunterbrennt und die Wirkstoffe nur in sehr geringem Maß verfügbar gemacht werden. Hier deshalb ein Blick auf die Vorteile beim CBD Liquid verdampfen, das problemlos auch in den Alltag von der Arbeit im Büro bis zum entspannten Relaxen nach Feierabend integrierbar ist.
Gesundheitliche Aspekte: Warum überhaupt CBD konsumieren?
Da bleiben wir erstmal nur bei den Eigenschaften vom Cannabidiol. Dieser nicht psychoaktive Inhaltsstoff sorgt für wohltuende Effekte, reduziert zum Beispiel ganz natürlich Schmerzen und Entzündungen oder fungiert als zuverlässige Hilfe beim Einschlafen. Psychische Belastungen von Stress bis Depressionen lassen sich lindern und selbst die Begleiterscheinungen von Alzheimer und Krebs werden derzeit intensiv erforscht in puncto einer besseren Verträglichkeit bei der Anwendung eines CBD-Liquids.
Schnelle Aufnahme der Cannabinoide
So heißen die Bestandteile vom Hanf und beim Inhalieren von CBD durch den Vaporizer stehen diese Wirkstoffe umgehend zur Verfügung. Die Lunge hat ausreichend Fläche zur Aufnahme und nach wenigen Zügen am Verdampfen entfaltet das CBD Liquid seine Effekte über den Blutkreislauf. Geeignet ist die Einnahme deshalb besonders für Panikattacken oder plötzliche Schmerzanfälle.
Bioverfügbarkeit besonders groß: Zumindest nimmt man das an, da die Cannabis Forschung an dieser Stelle noch nicht wirklich abschließend Stellung bezieht – die Rede wie viel unser Organismus an Wirkstoffen aufnimmt, ist nicht geklärt mit empirischen Daten, aber grundsätzlich scheint die Aufnahme von CBD über das Verdampfen beim Liquid sehr intensiv und beim Volumen höher als bei anderen Konsummethoden auszufallen.
Diskreter Konsum für schnelle Hilfe
Nicht unwichtig auch heute noch – gerade in Deutschland werden Hanfpatienten und überhaupt alle Konsumenten von Hanfprodukten unter Generalverdacht gestellt, auch wenn es rechtlich und vor allem moralisch dazu eigentlich keine Handhabe mehr gibt. Cannabidiol ist erlaubt auch und gerade nach EU-Vorschriften und niemand braucht sich von geifernden Behörden etwas anders erzählen lassen. Leider befeuern Parteien wie die CDU/CSU oder auch die Grünen durch wahlweise brutale Polizeiaktionen oder eben Nichtstun den Druck auf die Bürger beim Cannabis, aber beim CBD Liquid und überhaupt allen nicht berauschenden Produkten sollte sich niemand bei der Einnahme von solchen Unrechtspolitikern behindern lassen.
Ein Vaporizer und das passende CBD Liquid sind klein und unauffällig, lassen sich schnell ein- und wieder auspacken. Zudem bietet der Markt superschlanke Stifte für den Konsum, das sieht kaum noch jemand und viele potentielle Spitzel erkennen vielleicht eine E-Zigarette und eben keinen Joint, bei dem besorgte, dressierte Bürger sofort nach der Polizei schreien. Ebenso ist der Geruch keine Belästigung wie bei der Zigarette und Pfeife und so können wir jederzeit und überall das Cannabidiol mit seinen wohltuenden Effekten problemlos konsumieren.
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