Metabolisches Syndrom CBD-Liquid

Was ist ein metabolisches Syndrom und warum setzen viele Menschen mit einer solchen Indikation auf nicht berauschendes CBD-Liquid? (Bild von Jill Wellington auf Pixabay).

Fachärzte und Experten wie natürlich auch Patienten kennen ein metabolisches Syndrom als eine Art Sammelbeschreibung fieser Symptome und Beschwerden, was mittlerweile Millionen Menschen plagt. Gemeint sind damit Indikationen, die das Risiko einer Herzerkrankung massiv erhöhen und ganz folgerichtig hält man bei gut 100 Millionen Betroffenen allein in den USA Ausschau nach möglichen Behandlungsoptionen. Ein metabolisches Syndrom dabei mit CBD-Liquid in Schach zu halten ist relativ neu und wir schauen uns dazu mal die aktuellen Untersuchungen an. Cannabidiol ist ja nach Jahrzehnten der allgemeinen Verbannung von Hanfmedizin gerade nicht einfach nur en vogue, sondern empirisch nachweislich vielversprechend und viele Leute mit ganz unterschiedlichen Krankheiten setzen mittlerweile auf das nicht berauschende CBD-Öl. Die Hanfpflanze stellt ihre Wirkstoffe ganz unkompliziert zur Verfügung und eine Linderung wird von den Anwendern nicht nur vorübergehend, sondern häufig auch dauerhaft berichtet.

 Was ist ein metabolisches Syndrom im Detail?

Bevor wir das CBD-Liquid als schnelle und unkomplizierte Methode beim Hanfkonsum in Verbindung setzen zunächst ein kurzer Überblick zum metabolischen Syndrom. Ärzte zählen hier insgesamt fünf Indikationen auf, von denen Patienten bei mindestens drei Treffern unter der Sammelerkrankung leiden – mit entsprechend hohem Risiko einen Schlaganfall oder Herzinfarkte zu erleiden. Allgemein werden genannt:

  • Hoher Blutzuckerspiegel,
  • Zu geringe Werte beim „guten“ Cholesterin HDL,
  • Hohe Werte rund um Triglyceride,
  • Fettleibigkeit und
  • Bluthochdruck

In San Diego beschäftigt sich damit jetzt eine Arbeitsgruppe, die bekam hunderttausende Dollar Forschungsgelder. Das CBD wird entweder im Labor hergestellt oder wie üblich aus dem Hanf hergestellt, was keine Rolle spielt bei der Anwendung in diesem Bereich. Vor allem der Bluthochdruck und die Glukoseintoleranz wie bei der Zuckerkrankheit Diabetes zu beobachten stehen im Fokus der Untersuchung.

CBD-Liquids als bevorzugte Konsummethode der Wissenschaft

Sehr häufig werden solche Produkte in Studien verwendet und zwar aufgrund der schnellen, zuverlässig intensiven Wirkung beim CBD-Liquid. Appliziert durch das Verdampfen der Wirkstoffe und damit Cannabinoide im Vaporizer treten Effekte rasch ein und lassen sich besser dokumentieren als beim klassischen Hanföl oder bei Speisen und Getränken mit CBD. Die Forscher verweisen direkt auf die ewige, in Deutschland mit seinen zurückgebliebenen Politikern leider immer noch vorhandene Diskriminierung der Hanfpflanze, obwohl diese doch nun so häufig nachweislich helfen kann und Leid reduziert. Die schlimmen Folgen eines metabolischen Syndroms könnten sich freilich durch Cannabidiol mindestens in ihrer Wahrscheinlichkeit absenken lassen. Es ist also nicht falsch zu behaupten, die deutsche Weigerung zur Legalisierung der Cannabinoide und deren nicht erlaubte Erforschung gefährde genauso Menschenleben wie die sichtbare Inkompetenz etwa von Gesundheitsminister Jens Spahn in der Coronakrise.

Fortschrittliche Staaten wie die USA hingegen unterstützen die Wissenschaft und die nimmt die brutalen Zivilisationskrankheiten gemeinsam mit CBD ins Fadenkreuz. Von Nierenversagen bis Blindheit ist alles dabei rund um Bluthochdruck, Diabetes und Co und wenn hier beim Hanf ein Durchbruch gelingt, dann wäre das für viele Menschen endlich die gewünschte Entlastung. Zugleich ist das CBD-Liquid bekannt für seine gute Verträglichkeit, für sehr überschaubare Nebenwirkungen und wir sind gespannt auf die Ergebnisse aus dem fernen San Diego, weil bei uns im Land der alkoholseligen Politiker solch vielversprechende Ansätze leider nicht untersucht werden dürfen.