CBD Studie Hirntumore

Eine Studie untersucht die Wirksamkeit von CBD gegen Hirntumore und beleuchtet die zunehmende Bedeutung von Hanf in der Krebsforschung (Bild von PDPics auf Pixabay).

Aus diversen Erfahrungsberichten und Untersuchungen vom Labor bis zur Krebsstation wissen wir schon eine ganze Weile, dass Cannabidiol durchaus effizient wirksam sein kann im Kampf gegen Krebszellen und das hat nun auch eine deutsche Hochschule mit etwas Verspätung festgestellt. Forscher am LMU Klinikum in München untersuchten in einer umfassenden Studie das CBD und dessen Einfluss auf Hirntumore, die sogenannten Glioblastome. Und siehe da – wie schon international häufig festgestellt zeigen sich die Cannabinoide als wirksam gegen solche Krebserkrankungen und die bundesdeutschen Wissenschaftler sind aus dem Häuschen, geben sich plötzlich als Fachleute rund um nicht berauschende Hanfprodukte aus. Hier ein Überblick zu den Resultaten und zum Mechanismus beim CBD im Kampf gegen Tumore im Kopf.

Grundlagenforschung beim CBD Hanf auch in Deutschland möglich!

Während nämlich draußen die Hanfgeschäfte von Polizisten Hundertschaften überfallen werden und die Politik Cannabinoide weiterhin am liebsten als Schwerverbrechen deklarieren möchte, kümmern sich wenigstens ein paar Forscher darum, dass Deutschland nicht auch noch bei der Hanf Wissenschaft international den Anschluss verliert. Ein bisschen Ideologie muss aber sein, schließlich sind Forschung und Lehre schon lange nicht mehr frei wie im Grundgesetz vorgesehen – noch vor der Vorstellung der Ergebnisse verlieren sich die Hochschul-Experten in der Ablehnung der beliebten CBD Produkte und stellen die Bedeutung von Gendern in Fachstudien heraus!

Heimtückische Hirntumore: Seriöse Wissenschaftler haben schon häufig gezeigt, wie im Gehirn unser körpereigenes Endocannabinoid-System tätig ist und Cannabinoide ausschüttet, die jenen aus der Hanfpflanze sehr eng verwandt sind. Das tut unser Organismus auch zum Schutz vor bösartigen Wucherungen, die dann als Krebs bezeichnet werden. Am schon genannten Glioblastom werden jährlich mehrere tausend Deutsche krank und nach der Diagnose hat man eine Lebenserwartung von höchstens anderthalb Jahren.

Hanf kaufen wäre freilich nach Ansicht der Münchner Experten unwirksam und überdies sollte CBD doch bitte nur auf Rezept zu haben sein, zugelassen von der famosen EU-Kommission und Arzneimittelagentur, die noch in 2020 stur und steif behauptet hat, es handle sich beim nicht berauschenden Cannabidiol um Rauschgift. Und obwohl der betreffende Professor aus der Neurochirurgie gleich die tollen Resultate von der Wirksamkeit beim CBD gegen Krebs vorstellt meint er zum Einstieg, die Wirkungen wären zweifelhaft – wenn wir CBD-Öl im Fachgeschäft kaufen und nicht von einer Behörde zugeteilt bekämen! Wie das zusammen geht weiß wohl nur der Rainer Glaß persönlich und für Patienten ist es hilfreicher, wenn solche Fachleute weniger gendern und statt Ideologie bitte ausschließlich die Fakten aus dem Labor präsentieren.

Krebskranke Mäuse werden durch CBD von Tumoren geheilt

Herangenommen für die Studie wurden wie üblich tapfere Nager, deren Zellen bereits mutierten und Glioblastome ausbilden. Nach der Gabe von CBD starben die Krebszellen innerhalb von wenigen Tagen ab! Nach Angaben der Forscher wird durch das Cannabidiol ein Signalgeber ausgeschaltet, den Tumore normalerweise für ihr Wachstum brauchen. Auch konnte man feststellen mit Hilfe von einem Marker, welche entarteten Zellen denn besonders gut durch CBD zurückgedrängt werden können, schließlich gibt’s da noch Unterschiede zu beachten bei einer möglichen therapeutischen Anwendung. Nun soll das direkt an menschlichen Probanden ausprobiert werden, also wie das schon in modernen Ländern länger der Fall ist und wir sind gespannt, ob die Resultate dann auch in München ähnlich positiv ausfallen.

Verträglichkeit, Wirksamkeit, Zulassung – die Wissenschaftler beziehen sich immer wieder auf das einzige Hanf Medikament Epidiolex, das die EU Kommission bisher geschafft zuzulassen und das obwohl weltweit in immer mehr Staaten Cannabinoide als hochwirksames Therapeutikum bei vielen Krankheiten Anwendung finden. Selbstversuche sollten Interessierte aber bleiben lassen, so der Herr Professor vom Klinikum, denn nur die Behörden und Ärzte wüssten genau Bescheid und könnten in Zukunft selbst Therapien mit CBD gegen Arthritis und Neurodermitis erlauben – auch das ist in modernen Staaten längst Standard und offenbar versucht man hier bei uns aufzuschließen, kann aber wie üblich die eigene Bräsigkeit der letzten Jahrzehnte auch nicht zugeben.