CBD-Öl Krebsvorsorge

Überblick zur Krebsvorsorge mit CBD-Öl, was sowohl aus Erfahrungsberichten der Patienten wie auch aus Studien positive Ansätze bietet (Bild von Jenny Friedrichs auf Pixabay).

Viele Studien rund um nicht berauschende Hanfprodukte werden in puncto einer Wirksamkeit bei Krebs durchgeführt. Cannabidiol zeigt vielversprechende Hinweise für eine in Zukunft vielleicht bald integrierte Therapie und wir wollen heute mal auf eine Krebsvorsorge mit CBD-Öl schauen. Bekanntlich hat die sehr schwere Erkrankung viele Ursachen und Erscheinungsformen, was eine umfassende Prävention sinnvoll macht. Vom permanent hohen Stresslevel über die Ernährung bis hin zu diversen Lastern wie Alkohol und Zigaretten ist unser Alltag vollgepackt mit Risiken für die Gesundheit der Zellen. Werden diese dann einmal mit Metastasen befallen, sind die schnelle Ausbreitung und das Wuchern vom Krebs nur schwer zu stoppen. Nur wenn die Krankheit rechtzeitig entdeckt wird, können Chemotherapie und Bestrahlung vielleicht helfen. Mediziner empfehlen deshalb Vorsorge auf breiter Basis wie etwa den Verzicht auf das Rauchen, viel Obst und Gemüse, Bewegung, frische Luft und regelmäßiges Screening sensibler Bereiche. Was können CBD Produkte hier beisteuern und welche Indikationen lassen sich mit Hilfe der Cannabinoide besonders effizient in deren Risiko senken?

Welche Risikofaktoren lassen sich mit CBD-Öl senken?

Viele Aspekte, die möglicherweise eine Krebserkrankung auslösen oder begünstigen können, sind scheinbar gewöhnliche Verhaltensweisen im Alltag. Wir essen, trinken, feiern, arbeiten und natürlich ist das Leben im Ganzen immer ein Risiko. Mit ein wenig Sorgfalt und CBD-Öl sind zumindest einige Faktoren übersichtlicher zu kontrollieren und wir müssen nicht unbedingt im Wald leben, uns von Wurzeln und Beeren ernähren, um dadurch vielleicht vielleicht den Leib vor Krebs zu schützen! Hier die wichtigsten Bereiche, auf deren Gesundheit jeder achten sollte und die nach aktueller Studienlage in puncto Metastasen durch CBD Produkte zusätzlichen Schutz erhalten.

  • Cholesterin: Im Jahr 2011 untersuchten Wissenschaftler einen Zusammenhang von CBD und Genen, die den Metabolismus von Cholesterin regeln. Dabei gab es Hinweise, wie Cannabidiol die sogenannten Mikrogliazellen positiv in deren Homöostase beeinflusst, das ist sozusagen das Gleichgewicht in den Zellen und sehr wichtig für deren Fitness.
  • Entzündungen: Permanent entzündete Körperpartien sind eine Einladung an den Krebs, sich zu entwickeln. Cannabinoide sind bei dieser Indikation nachweislich sehr effektiv, haben sich in Studien sowohl bei vaskulären Entzündungen wie auch bei einem geschädigten Nervengewebe als hilfreich erwiesen. Selbst Covid-19 mit den Zytokinstürmen scheint auf CBD anzusprechen, auch wenn es hier zu einer Bewertung noch zu früh ist. Das Tumorwachstum jedenfalls könnte durch die Verhinderung des Zelltods in den Immunzellen eingeschränkt sein bei der Einnahme von CBD-Öl.
  • Übergewicht: Ein aus dem Takt geratener Insulin Spiegel und vor allem die damit einhergehenden, chronischen Entzündungen „auf kleiner Flamme“ führen beim Übergewicht öfters auch zu einer Krebserkrankung. CBD kann den Appetit zügeln oder umgekehrt auch verstärken sowie beim Abhehmen helfen im Rahmen einer Diät, daran beteiligt sind wichtige Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems.
  • Blutdruck: Vor gut drei Jahren gab es schon eine Studie, da erhielten männliche Probanden gleich mal 600 Milligramm Cannabidiol verabreicht und bei der Überwachung vor allem der Herzaktivitäten zeigte sich, wie CBD-Öl den Blutdruck senkt. Krebsarten wie Lungenkrebs und Darmkrebs haben häufig mit der Pumpe zu tun und wenn hier der Druck sinkt durch Hanf, dann ist das nebenbei natürlich auch ein Vorteil für die Arterien beziehungsweise für deren Elastizität.

Sind mit CBD auch Nebenwirkungen von Krebs leichter zu ertragen?

Es sieht so aus. Diverse Untersuchungen zeigen eine gute Verträglichkeit von Cannabidiol, das nicht berauscht und zum Beispiel bei Schlafstörungen im Rahmen einer Krebserkrankung Ausgleich schaffen kann. Allein die häufig nötige Chemotherapie killt im Bestfall die Metastasen, aber bringt den Organismus total durcheinander und die Patienten sind dann Schlafwandler, was die Abwehrkräft zusätzlich schwächt. Durch die Aktivierung vom Endocannabinoid-System kann CBD-Öl beruhigen, in Ausgleich bringen, den Schlaf anstoßen und nach einer endlich wieder erholsamen Nachtruhe sind an Krebs erkrankte Menschen gekräftigt für den Kampf gegen das Leid.

Auch Schmerzen sind mittlerweile eine klassische Indikation für den Einsatz der CBD Produkte. Wir wollen aber nicht ins Blaue hinein behaupten, dass CBD stärkste Tumorschmerzen verschwinden lässt, vielmehr eignet es sich als Begleitmedikament etwa zur sinnvollen Reduktion von Opiaten – auch bei Krebs braucht es nicht immer die Höchstdosis chemische Keule! In der Summe kann der rauscharme Hanf eine Reihe von Entlastungen bieten und Hilfe für Betroffene, was trotz noch längst nicht abschließender Studienlage die rege Verbreitung von CBD-Öl bei den Krebspatienten ganz gut verständlich macht.