Hanf und das nicht berauschende CBD können Pflegekräfte entlasten, die häufig nach vielen Überstunden und Stress selber krank werden (Bild von Gerd Altmann auf Pixabay).
Die sogenannte Pflege ist ein Beruf mit Zukunft angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland und Produkte mit Cannabidiol könnten für Angestellte in diesem Bereich bald zu einer Art Grundversorgung zählen. Wer sich nämlich mal jenseits der vollmundigen Beschreibungen durch Politiker zum Beispiel den Krankenstand anschaut sieht schnell, wie überlastet und gestresst die wirklich allermeisten Beschäftigen in dieser Branche sind – von Burnout über chronische Rückenschmerzen bis hin zu Schlafstörungen und mentalen Beschwerden ist wirklich alles dabei! CBD Hanf ist hier für gestandene Pflegekräfte eine Option mit seiner natürlichen und entspannenden Wirkungsweise, auch wenn offiziell leider weiterhin Alkohol gepriesen und die chemische Keule durch den Hausarzt verteilt werden soll. Welche Effekte bieten nicht berauschende Cannabinoide für Menschen, die nach Feierabend geschafft sind und trotzdem nicht schlafen können und gibt es eigentlich Risiken bei der Einnahme von CBD in einem Pflegeberuf?
Der Pflegenotstand und das Cannabidiol
Schon seit Jahren wissen verantwortliche Behörden um den sogenannten Pflegenotstand, doch statt den Beruf der Altenpflege respektive der Betreuung von Senioren etwa durch ein ordentliches Gehalt attraktiver zu machen wird wie üblich in Deutschland wenig bis nichts getan. Da reist der Bundesgesundheitsminister auf Steuerkosten durch die Welt und versucht Pflegekräfte im Ausland anzuwerben, die kein Deutsch sprechen und verkauft dann eine Handvoll halbausgebildeter Krankenschwestern als Erfolg – während die Beschäftigten der Branche nicht zuletzt auch durch die Pandemie mit dem Coronavirus an die Grenzen ihrer Belastbarkeit geraten.
CBD Produkte wiederum haben gleichfalls in der Pandemie an Beliebtheit gewonnen und die Verbraucher schätzen die für den Organismus sowohl stimulierende wie relaxende Wirkung. Durch die Einnahme etwa von Vollspektrum CBD-Öl werden körpereigene Systeme aktiviert und wir können dadurch besser schlafen, entspannen, Schmerzen und andere Beschwerden ausheilen lassen. Eine simple und natürliche Methode, die durch die Gewinnung der Cannabinoide aus der Hanfpflanze zur Verfügung steht und gerade für die unter den brutalen Arbeitsbedingungen leidenden Pflegekräfte eine echte Alternative bei der Suche nach Entspannung.
Hohe Krankenquote: Gut acht Tage mehr fallen die Leute in der Pflegebranche pro Jahr aus als vergleichbare Angestellte und darunter leiden logischerweise nicht nur die Betroffenen, sondern eben die zu Pflegenden selbst! Da ist das Altersheim eben kaum in der Lage adäquate Betreuung zu leisten und man hat nur wenig Zeit für ältere oder kranke Menschen, die nach vielen Jahren harter Arbeit eigentlich Anspruch haben auf eine gute Versorgung. Cannabidiol ist zwar kein Wundermittel, wohl aber eine Art aktivierende Medizin aus der Naturheilkunde, das auch in anderen Branchen mit starker Arbeitslastung schon eine Menge Hilfe bringt. Wenn wie die Statistiken zeigen die Psyche über Gebühr beansprucht wird und eben die Knochen und Gelenke, dann sind CBD Präparate mit ihrer zuverlässig schnellen, nachhaltigen Wirkung gerade bei solchen Beschwerden einen Selbstversuch wert.
Ist die Anwendung von CBD in Pflegeberufen sicher?
Cannabinoide aus dem Hanf sind nur in Einzelfällen berauschend – CBD und damit Cannabidiol gehört nicht dazu. Autofahren ist sicher genauso wie das Bedienen sonstiger schwerer Maschinen und viele Menschen nehmen die Produkte gerne auch morgens ein, zum Stimulation für den Tag und im Rahmen von langfristigen Kuren. Ziel ist eine optimale Entfaltung der Effekte und dabei ist es zunächst zweitrangig, ob nun eher psychische oder physische Probleme gelindert werden sollen.
Natürlich sollte sich der Mitarbeiter im Krankentransport nicht vor jeder Fahrt mehrere Joints mit Grasblüten reinziehen, aber das macht ohnehin niemand und Pflegekräfte haben sowieso ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Sich vor einem eventuellen Rausch fürchten oder Trägheit, wie das ja leider in den Medien rund um CBD manchmal noch behauptet wird, ist jedoch unangebracht und es gibt ausreichend Studien, die eine uneingeschränkte Arbeitsfähigkeit nachweisen.
Welche CBD Produkte können Pflegekräfte ausprobieren?
Die erwähnten Blüten mit CBD sind zwar nicht psychoaktiv, aber besser etwas für den Feierabend schon allein wegen der Optik – wer sieht schon gerne die Pfleger rauchen und dann noch mit einer Zigarette, die jenen Joints mit THC Marihuana sehr ähnlich sind? Empfehlenswert sind etwa CBD Kapseln mit einer exakten Dosierung oder auch das erwähnte Hanföl. Wer sich am Abend oder Morgen nach der Nachtschicht ein warme Wanne gönnt vor dem Schlafen, der kann gerne CBD Kristalle als Badbomben ausprobieren, die geben ein wohlig entspannendes Gefühl und helfen beim Ausruhen besonders nachhaltig. Recht unauffälig sind auch Liquids mit Cannabidiol, die mittels der praktischen und in äußerst kompakten Größen erhältlichen Vaporizer verdampfen für schnelle Wirkungen zwischendurch.
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