Courtney Love CBD-Öl

Die Musikerin und Ex von Kurt Cobain Courtney Love schwört auf CBD-Öl, das ihr selbst bei Anämie und Drogensucht eine große Hilfe ist (Bild von 愚木混株 Cdd20 auf Pixabay).

Die Musikerin und Ex von Nirvana Sänger Kurt Cobain verwendet gerne Cannabidiol und setzt den nicht berauschenden Hanf gegen verschiedene Beschwerden ein. Courtney Love ist bei ihren Fans Kult und CBD-Öl ist eine hochwirksame Substanz aus der Natur, so dass wir endlich mal einen richtigen Rockstar für Cannabinoide trommeln sehen. Bekanntlich hat die Dame seit vielen Jahren immer mal wieder auch mit diversen Abhängigkeiten zu kämpfen und sogar einer Anämie, wobei ihr das CBD gut helfen damit klarzukommen. Sie selbst beschreibt den Hanf-Wirkstoff ohne psychoaktive Effekte als gerade „magisch“ und es für die Weiterentwicklung solcher Therapien ist der Zuspruch durch Prominente immer sehr hilfreich.

Als berühmte Künstlerin bei Instagram pro CBD aktiv

Immerhin eine Million Follower kann Courtney Love bieten rund um Soziale Medien und wenn Sie dann wie gerade geschehen das CBD-Öl lobt und dessen hilfreiche Effekte preist, dann ist das die beste Werbekampagne für die Hanfpflanze. Die steht manchmal auch noch unter Beschuss durch zurückgebliebene Politiker, doch denen glauben informierte Verbraucher beim Thema Cannabidiol wahrscheinlich mittlerweile genauso wenig wie beim Pandemiemanagement. Die Sängerin hingegen macht sich ehrlich gegenüber den Fans und berichtet von extremen Schmerzattacken durch eine Anämie, bei der der Blutkreislauf nicht mehr richtig funktioniert. Daran wäre sie fast gestorben im letzten Sommer und auf nur 45 Kilo abgemagert.

Bei einer Anämie fällt der Level beim blutbildenden Hämoglobin drastisch und damit einher geht nicht nur massiver Eisenmangel, sondern kommt es bei den Betroffenen zu chronischer Dauerbelastung in Form von Übelkeit, starken Kopfschmerzen und Schwindel.

Und auch Courtney Love bekam in den USA erstmal die chemische Keule verschrieben aus Opiaten und Co – trotz ihrer Sucht Vorgeschichte rund um Heroin, an der ja auch ihr Ex Kurt Cobain indirekt eingegangen ist durch dden finalen Kopfschuss in der Garage anno 1994. Dann aber bekam sie einen Tipp und wurde in einer Praxis vorstellt, wo Ärzte gezielt CBD Produkte bei den beschriebenen Beschwerden einsetzen. Optional probierte sie die nicht psychoaktiven Cannabinoide aus und schnell besserten sich ihre Beschwerden. Love möchte den Namen des Mediziners öffentlich nicht nennen, verständlich, verweist aber nachdrücklich auf die fürsorgliche Betreuung beim Hanf-Doktor, der sich Zeit nimmt und nicht einfach nur schnell den nächsten Patienten abrechnen muss wie das etwa im deutschen Gesundheitssystem zum Vergleich der Fall ist.

CBD-Öl als ganzheitliche Gesundheitskur

Der Hanf habe der Musikerin umfassend geholfen, sie wäre zudem endlich clean und habe kaum noch Schmerzen. Zuvor hatte sie gelegentlich Marihuana geraucht, aber das berauschende THC kann gerade bei seelisch gestörten und sehr empfindlichen Menschen Symptome auch mal verstärken. Beim CBD ist das überhaupt nicht der Fall, meint Courtney, und verweist gleich noch auf den Schauspieler Woody Harrelson, der ihr schon vor Beginn der Hanf Kur einen Überblick gab zu den Wirkungen und Effekten durch Cannabinoide. Sie wäre dadurch überhaupt erst aufmerksam geworden und hätte sich mit Cannabidiol beschäftigt, das ja von Gras Usern manchmal ohne jede Erfahrung als wenig wirksam bezeichnet wird.

Ein Blick in die Kommentare auf Instagram zeigt deutlich, wie sehr die Fans und viele Konsumenten von CBD die Anmerkungen und Storys der Courtney Love schätzen. Sie gratulieren der Künstlerin für ihren Erfolg und bestätigten die Effizenz von CBD Nutzhanf. Die überwältigende Zustimmung so vieler Menschen kann also kaum falsch sein und es ist kein Wunder, wenn das CBD-Öl therapeutisch so große Erfolge feiert. Wer heute noch ernsthaft die wohltuende Wirkung von Cannabidiol auf den Organismus und viele körperliche Prozesse leugnet, tut dies entweder aus stupider Unkenntnis oder aus hinterlistiger Absicht und Verbraucher sollten sich lieber Fakten und Studien als die üblichen Fake News vor allem in bundesdeutschen Medien über die Hanfpflanze durchlesen.