CBD Sport Klettern

Ein Blick auf den Einsatz von Hanf und CBD im Sport und beim Klettern, das bekanntlich Sehnen und Muskeln besonders beansprucht (Bild von Lukas Prudil auf Pixabay).

Sportliche Betätigung ist immer gut für Leib und Seele und als besonders anspruchsvoll wie vielseitig förderlich gilt hier der Klettersport. An Felsen oder künstlichen Wänden emporkriechen belastet viele Muskelgruppen und fördert die Kondition, so dass ganz folgerichtig auch in diesem Bereich immer mehr Leute CBD-Öl ausprobieren. Ob nun zur Regeneration oder zur Vorbereitung, zur Kräftigung der Gelenke oder für einen besseren Schlaf – CBD Produkte sind beim Klettern als Sport einen Versuch wert und schon recht weit verbreitet. Niemand braucht Sorge zu haben vor einem Rausch und kein Kletterkünstler wird psychoaktiv irgendwie beeinflusst an der Wand hängen! Wie also funktionieren diese Cannabinoide für Athleten und welche Beschwerden nach der Einheit lassen sich lindern?

Die Wirkungsweise der CBD Cannabinoide bei sportlichen Einheiten

Hanf und damit das CBD sind immer besser erforscht und gerade beim Sport gibt’s Vorteile, die viele aktive Leute gerne mitnehmen. Prinzipiell adressieren die Wirkstoffe an körpereigene Systeme, die aktiviert und stimuliert entsprechend viel Gutes beziehungsweise Notwendiges tun für unseren Organismus – von Schmerzen über Stress bis hin zu Entzündungen und Krämpfen können Cannabinoide für Linderung sorgen.

Bekanntlich ist der Körper durch sportliche Betätigung und gerade beim Klettern zwar später gekräftigt, zunächst aber ziemlich unter Druck und da sind Dinge wie Muskelkater, Verkrampfungen, schlechter Schlaf nicht selten. Hier kann sich die Einnahme lohnen und jenseits des Sportkletterns setzen Leichtathleten, Fußballer, Wrestler und alle möglichen Profis wie Amateure auf das nicht psychoaktive Cannabidiol.

Welchen Einfluss hat das Cannabidiol und haben Hanfprodukte auf die Performance?

Niemand wird dank CBD im Blut schneller die Steilwand hochklettern – wohl aber durch die Einnahme im Vorfeld für mehr Fokus und Konzentration sorgen, mehr Energie durch eine ausgeglichene Balance im Körper und auf diese Weise im Nachgang auch weniger Schmerzen haben oder sonstige Beschwerden, die solch harter Sport mit sich bringt. Es handelt sich also weniger um einen Booster oder um ein Mittel, das wir direkt nach einem Knochenbruch einnehmen, sondern um eine Art präventive wie nachsorgende Kur.

Akut eingenommen ist CBD sicher ebenfalls wirksam, allerdings gilt das vor allem bei Schmerzattacken oder einer Angststörung, die sich schwer vorhersagen lassen. Solche Indikationen setzen dann auf ein Liquid zum Inhalieren oder auf besonders schnell wirksame Tinkturen, während die mehr grundsätzliche, auch gegen chronische Beschwerden hilfreiche Verwendung der Cannabinoide besser nach Aspekten wie der Bioverfügbarkeit schaut. Damit ist der Anteil gemeint, nach dem sich die Wirkstoffe in den Organismus überhaup einbringen lassen, da ein recht großes Volumen vor jeder Wirksamkeit bereits verloren geht.

Klettersportler jedenfalls achten besonders auf die Muskeln. Deren Befasstheit hat Einfluss auf die hormonelle Balance, auf ausreichend Flüssigkeit im Leib und auf die Verarbeitung der Kalorien, was in der Summe dem Athleten die gewünschte Physis verleiht. Entzündungen werden deshalb gut auf Cannabidiol ansprechen, lassen sich reduzieren und jeder Muskel kann sich in puncto Wachstum und Volumina bestens entfalten. Schwellungen und damit einhergehende Schmerzen werden weniger dank CBD und ganz nebenbei sinkt auch die Angst, welche beim Klettern gar nicht so selten ist – wenn auch logischerweise niemand dank Hanf fahrlässig agiert oder wie im Rausch versucht, die Wand ganz ohne jede Hilfe und ohne jedes Acessoire rauszukraxeln!