CBD Konsum Wirkungen

Eine neue Studie schaut auf Wirkungen durch CBD Konsum und zeigt wie zufrieden die meisten Verbraucher mit Hanfprodukten sind (Bild von Jens P. Raak auf Pixabay).

Cannabinoide wirken! Und zwar vielseitig hilfreich, gut verträglich und quer durch alle Altersgruppen. Diese in den Ohren von Patienten und Verbrauchern beinahe nach Binsenweisheit klingende Beschreibung von nicht berauschenden Hanfprodukten hat nun eine große Studie bestätigt. Mit mehr als 3000 Teilnehmern eine wirklich umfassende Befragung, die empirischen Wert hat und eine Relevanz beanspruchen kann, die es bis dato so auch noch nicht gegeben hat. Vor dem Hintergrund von Wissenschaft und Bildung zeigt sich ein Bild zu den Wirkungen durch CBD Konsum, das Experten schon länger kennen und vielleicht hören ja auch mal ein paar Politiker zu, die Cannabidiol bei solch enormer Popularität endlich als Medizin und Genussmittel vollständig regulieren sollten. Fake News wie zur angeblichen Wirkungslosigkeit der Hanf Präparate können wir getrost ignorieren – hier die Details zu den Angaben der vielen Studienteilnehmer.

Mehr als zwei Drittel nennen CBD förderlich für das Wohlbefinden

Wenn 71% sich so äußern kann es sich beim Cannabidiol kaum um Globuli oder Schlangengift handeln. Noch deutlicher wird das bei den 63% der Befragten, denen CBD gegen Angststörungen hilft und Schlaflosigkeit und immerhin 47% verweisen auf weniger Schmerzen durch die Hanfprodukte.

Die Agentur ist übrigens eine auf Verbraucher und Patienten spezialisierte Institution, die gezielt nach Innovationen etwa im Bereich Medizin und Technik Umfragen durchführt. Wie erwähnt fehlt immer noch eine klare gesetzliche Regelung für Cannabinoide und Unternehmen wie User müssen Informationen aus der Privatwirtschaft einholen.

In den USA nimmt heute jeder siebte Amerikaner überzeugt Cannabidiol ein, doch es hapert beim Verständnis etwa von der richtigen CBD Dosierung oder den jeweils besten Konsumformen. Während die Regierungen auch in Deutschland zwar gerne zeigen, wie man eine Flasche Bier aufmacht fehlt es beim Hanf völlig an klarer Auskunft und dieses Politikversagen muss durch wissenschaftliche Institute endlich auch mal pro Bürger ausgeglichen werden.

Ein Blick auf die Methoden der CBD Studie

Wer heute Statistik studiert kommt um Verfahren wie beim Sammeln der „Crowd Sourced Daten“ genauso wenig herum wie um künstliche Intelligenz. Datenanalyse sind die Grundlagen und verschiedene Tools können manchen Abschnitt ersetzen, der früher sozusagen den Gang an jede Wohnungstür erforderlich gemacht hat. Natürlich gibt’s rund um CBD Produkte aus der Hanfpflanze genauso Standards und Vorschriften etwa von der WHO, so dass am Ende die gleiche Relevanz vorliegt wie bei randomisierten Studien unter Aufsicht.

Finanziert wurde die große Umfrage von diversen Unternehmen aus der Branche. Eine Beeinflussung war jedoch ausgeschlossen, da zeitgleich ein neutrales Institut eben jene Produkttestungen vorgenommen hat, die in die Konklusion einfließen müssen für ein möglichst anschauliches Bild. Über vier Wochen durften Teilnehmer testen, was im Hanf steckt und sich anschließend ausführlich äußern.

Kenner solcher Verfahren sind jedenfalls überzeugt und meinen, es gäbe wohl kaum ein anderes Präparat rund um Medizin und Wohlbefinden, das ähnlich hohe Zustimmungswerte auf sich vereinen kann wie CBD-Öl! Zum Vergleich stimmen etwa 52% der Aussage zu, es handle sich bei Paracetamol um eine wirksame Arznei gegen Kopfschmerzen – mehr nicht.

Warum sind einige Leute mit der Wirkung von CBD unzufrieden?

Dieser Frage möchte die Agentur nun nachgehen. Aspekte, die eine Rolle spielen können für Zurückhaltung könnten beispielsweise die Dosierung sein oder auch demografische Faktoren. Auf Basis solcher Erkenntnisse können Unternehmen noch bessere Angebote schnüren und wenn wir an frische Produkte wie etwa CBD Gummibären denken wird klar: Cannabidiol ist als Handelsware besonders kreativ aufbereitet, hochwertig und vielseitig.

Dadurch können besonders viele Verbraucher profitieren beziehungsweise wagen überhaupt erstmal einen Selbstversuch trotz aller Hetze aus der Politik. Offenbar müssen sich Bürger und Unternehmen zunehmend selber helfen weil die politische Klasse den Bezug zur Realität verliert und sich um Dinge kümmert, die noch keinem Patienten bei Schmerzen geholfen und noch keinem Verbraucher guten Schlaf schenkt wie das durch CBD Produkte eben sehr häufig der Fall ist.

Geplant ist übrigens auch ein Projekt, in dem gezielt nach der Verwendung auch anderer, neuer Cannabinoide gefragt werden soll. Wie also stehts neben CBD etwa um THCV, um CBN und was kann das immer öfters im Vollspektrum Hanföl enthaltene CBG den Konsumenten Gutes tun?