Verbraucher und Steuerzahler sowieso haben ja eigentlich ein Anrecht auf faire Informationen rund um Cannabinoide, aber bisher wehrt sich das überkommene System aus Alkoholkult und Gängelei noch ein bisschen gegen den Fortschritt. Deshalb berichten angeschlossene Medien oft genug über den Hanf als handle es sich dabei um eine riskante Substanz, während Schnaps und Zigaretten selbst gegenüber Minderjährigen als ganz normale Genussmittel präsentiert werden. Zugleich gibt’s oft genug haarsträubende Fake News über CBD-Öl zu lesen und da kommt uns dieser Tage die Story vom angeblich verseuchten Tampon gerade recht. Was steckt dahinter und wir können wir uns gegenüber solchem Nonsens wehren, der immer mal wieder über Cannabidiol zu lesen ist?
Die Wirkungsweise der CBD Produkte wird bewusst verzerrt!
Cannabinoide aus der Hanfpflanze interagieren mit unserem Organismus passgenau und zwar über Rezeptoren, die erstens überall im Leib verteilt sind und die zweitens entscheidenden Anteil haben bei der Kräftigung des Körpers. Unterschiedliche Prozesse wie ein starkes Immunsystem oder die Perzeption von Schmerzen werden über dieses Endocannabinoid-System geregelt und es gehört schon eine besonders krude Mischung aus Ignoranz, Unwissenheit und vor allem Hinterlist dazu hier dann der Wissenschaft völlig widersprechende Meldungen in den Medien herauszuposaunen.
Genau das passierte gerade mal wieder bei einem Bericht, der über CBD-Öl und Tampons verfasst wurde. Entweder haben die Autoren null Ahnung oder sie wollen einfach nur schwindeln wie üblich bei den Medien, damit die Auflage steigt und so wird behauptet, das Cannabidiol in der Intimpflege wäre gefährlich. Natürlich gibt’s dazu keinerlei Studie im Artikel oder auch nur einen Experten, der sich zitieren lässt und wenn wir genauer nachlesen zeigt sich eine simple Verfälschung von Tatsachen. Konkret werden Frauen verunsichert bei deren Suche nach gut verträglichen Produkten für den Intimbereich und das ist schon ziemlich unverfroren.
Wer empfiehlt denn CBD-Öl auf den Tampon zu träufeln?
Niemand! Allerdings wird bei der Presse genau das behauptet und den nach Alternativen aus der Naturheilkunde suchenden Frauen einfach mal so unterstellt! Es wäre, so die Presse ganz famos, einmal ohnehin unmöglich Schmerzen durch Cannabidiol zu reduzieren, haha, und zum anderen solle man das am besten auch gar nicht erst ausprobieren. Dreist, oder? Von Versuchen, das CBD-Öl in Eigenregie auf Produkte aus der Intimkosmetik zu kippen, hatten wir vor diesen Fake News jedenfalls noch nie gehört – der Bericht malt wie üblich ein Bild des Schreckens rund um Cannabinoide, das so absurd ist wie nur irgend möglich.
Es gibt im CBD Shop online vielmehr exzellente Kosmetik aus dem Hanf und damit Cannabidiol, das dank seiner entzündungshemmenden und schmerzstillenden Wirkung bei den Damen beliebt ist während der Periode – Krämpfe und Verstimmungen lassen sich mit Hilfe von CBD-Öl lindern, was ganz nebenbei auch hinreichend in zahlreichen Untersuchungen bestätigt wurde.
Offensichtlich versuchen Presseberichte Frauen, die CBD Produkte verwenden, als generell bescheuert hinzustellen. Oder aber man verweigert sich schlicht der Realität und Forschung, will nicht wahrhaben, dass kaum noch jemand auf solche Storys einen Deut gibt. Einen entsprechend präparierten Tampon ausprobieren ist nicht umsonst für viele Damen der Einstieg in eine schmerzfreie Zeit während der Menstruation und es ist erstaunlich, warum die Medien nicht viel mehr über diese Entlastung für das weibliche Geschlecht berichten.
Ein CBD Präparat, das explizit für diesen Zweck aufbereitet ist, bietet beste Qualität und ist gemeinhin gut verträglich. Warum also sollte irgendjemand mit der Hanföl-Flasche rumlaufen und sich die Tinkturen auf Binde oder Tampon träufeln? Das Scheidenmilieu und die Schleimhäute jedenfalls dürften bei einer sachgemäßen Anwendung wohl kaum gereizt werden, aber vielleicht sitzen in den Redaktionen ja wirklich Leute, die sich CBD-Öl in die Hosen kippen und das dann als Aufmacher benutzen?
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