CBD Berufskrankheiten Gesundheitswesen

Viele Frauen und Männer schuften unterbezahlt im Gesundheitswesen und wir prüfen eine Linderung der typischen Berufskrankheiten durch CBD (Bild von 圆 张 auf Pixabay).

Pflegekräfte, Krankenschwestern und Ärzte sind nicht nur wegen der Pandemie im Dauerstress und wir wollen mal auf eine mögliche Entlastung durch Cannabinoide schauen. Natürlich geht es nicht um einen Joint vor der Operation, sondern um Entspannung nach Feierabend, um die Linderung all der Symptome, die ein drohender Burnout mit sich bringt. Solche Erkrankungen sind gar nicht selten und weil von der Politik keine Hilfe kommt wie üblich müssen die fleißigen, aber überarbeiteten Leute selbst schauen was für ein Ausgleich möglich ist. Wie aber könnte CBD die Berufskrankheiten im Gesundheitswesen lindern und welche Produkte sind überhaupt empfehlenswert für Menschen in Pflegeberufen?

Was sind überhaupt Berufskrankheiten im Medizinbereich?

Wer über eine Verwendung von Cannabidiol nachdenkt hat logischerweise auch spezielle Beschwerden im Blick. Die genannten Personen im Krankenbereich leiden verschiedenen Studien zufolge besonders häufig an:

  • Rückenschmerzen durch eine Überlastung der Wirbelsäule,
  • Hautirritationen etwa durch ständiges Desinfizieren,
  • Infektionen,
  • klassischem Burnout.

Von Stress bis hin zur nachhaltigen Schlafstörung durch Schichtarbeit gibt’s viele weitere Probleme, die am Ende die Arbeitsleistung beeinträchtigen und das wiederum stört den Pflegebetrieb, weil ja der famose Jens Spahn als Gesundheitsminister seit Jahren keinen Plan hat zur Verstärkung der Mitarbeiter in Heim und Hospital.

In der Regel bekommen erkrankte Pfleger und erschöpfte Medizinerinnen nur die chemische Keule angeboten, gehen ein wenig auf Kur und werden dann wieder eingeflochten in das Rad des Alltags. Hier könnte es sich lohnen, auf pflanzliche Cannabinoide zu setzen, denn die haben im Gegensatz zu vielen anderen Präparaten und Methoden den entscheidenden Vorteil einer passgenauen Wirkungsweise.

Wie können CBD Produkte Pflegekräfte entlasten?

Die oben beschriebenen Indikationen als Erkrankungen sind zugleich typische Anwendungsgebiete für nicht psychoaktives Cannabidiol. Schmerzen, Entzündungen, Infektionen durch Keime wie Viren und Bakterien – CBD ist hier bestens erforscht und wird von Millionen Menschen erfolgreich eingesetzt zur Linderung der Beschweren. Der Burnout lässt sich damit vielleicht sogar verhindern, weil Hanf mit CBD eben auch besser schlafen lässt, den Stresspegel senkt und die Entspannung fördert. Im Gegensatz zum Alkohol oder gar chemischen Pillen folgt aber kein Kater am nächsten Tag und auch keine Abhängigkeit, was die Verwendung auch für Klinikmitarbeiter zu einer Option macht.

Besonders geeignet sich dabei exakt dosierte Produkte mit CBD. Gummibären etwa lassen sich leicht und unauffällig einnehmen und auch die effiziente Hanf-Creme auf die Schläfen gestrichen kann in der Mittagspause ein Booster sein für mehr Kraft und Energie im Beruf. Sehr beliebt bei Pflegern und Krankenschwestern sind Berichten zufolge auch die CBD-Kapseln, gleichfalls mit einer exakten Menge Wirkstoff versehen und hochwirksam aufbereitet.

Entscheidender Vorteil ist die exakte Wirkungsweise von Cannabidiol und anderen Inhaltsstoffen aus der Hanfpflanze. Diese docken an Rezeptoren an, die unsere Stimmung und Selbstheilungskräfte aktivieren und ganz folgerichtig wird sich der überspannte, schmerzende Rücken wieder regenerieren mit CBD wie das auch für andere körperliche wie seelische Überlastungen gilt. Ein Rausch ist übrigens nicht möglich, dafür sorgt die Zusammensetzung der Vollpektrum Produkte und wer keine Lust mehr hat auf politisches Geschwätz und Heuchelei ohne Fürsorge, sondern nach echten Optionen umschaut bei den Berufskrankheiten, der oder die können die online erhältlichen CBD Präparate gerne mal austesten.