CBD-Öl Menopause

Für welche Symptome während der Menopause kann CBD-Öl helfen und wie können Frauen in dieser hormonell geprägten Zeit von Hanf profitieren? (Bild von silviarita auf Pixabay).

Schmerzende Gelenke, Muskelkrämpfe, massive Verstimmung – die Menopause ist für Frauen zweifellos eine enorme Belastung und wir wollen uns dazu mal den Einsatz von CBD-Öl ansehen. Dem Altern den Tribut zollen, das müssen alle Menschen und doch sind die Damen besonders betroffen, verlieren die Fruchtbarkeit und leben jahrelang in einer Art Sturm der hormonellen Umstellung. Angststörungen und Schlaflosigkeit gehören ebenfalls dazu und wir können schon sehen, wie das rauscharme, sehr beliebte und effiziente CBD möglicherweise eine Option bietet, schließlich sind solche Indikationen für Cannabidiol aus der Hanfpflanze auch ganz allgemein wichtige Einsatzgebiete. Aber wie genau soll das funktionieren mit CBD-Öl in der Menopause und ist das nun wie beim Cannabis, das gekifft wird im Joint? Worauf sollten Frauen achten beim CBD in den Wechseljahren?

Wie funktioniert CBD-Öl aus der Hanfpflanze?

Das lässt sich auf keinen Fall direkt mit Kiffen, Gras, Marihuana vergleichen: CBD ist als Cannabidiol der nicht berauschende, körperlich wohltuende und aktivierende Bestandteil aus dem Hanf und ganz folgerichtig ist die Anwendung sehr unkompliziert. Es kommt zum Einsatz in der Medizin, im Wellness- und Beautybereich und aufgrund der guten Verträglichkeit und eben keiner psychoaktiven Wirkung sollten Frauen während der Menopause das CBD-Öl unbedingt in Betracht ziehen. Leider wurde diese Heilkunst obwohl seit Jahrtausenden bekannt viele Jahre durch eine den Alkohol bevorzugende Politik behindert, doch das ändert sich jetzt endlich wieder und Frauen (wie natürlich auch Männern) bietet sich eine ausgezeichnete Option mit dem natürlichen Therapeutikum.

Welche Symptome der Menopause können wir mit CBD konkret mildern?

Die allermeisten Herausforderungen während der Wechseljahre sprechen gut an auf Cannabidiol, zumal die Symptome nun wirklich nicht wenig sind und für viele Frauen häufig kaum erträglich. CBD-Öl kann in den Wechseljahren deshalb zum Beispiel helfen bei diesen Faktoren:

  • Schmerzen: Gelenke und Muskeln sind während der Menopause nicht selten entzündet, die Damen leiden logischerweise – Cannabidiol ist ein exzellenter Entzündungshemmer und das CBD-Öl wie auch hochwertige CBD Creme zum Auftragen ist hier eine Möglichkeit.
  • Schlafen: CBD kann die Schlafphasen verbessern, beim Einschlafen helfen, dazu entspannt es gut und beruhigt selbst im hormonellen Zyklon – im Gegensatz zu den üblichen Schlaftabletten macht es auch nicht abhängig oder generiert einen Hangover am nächsten Morgen.
  • Ängsten: Klar, die Fruchtbarkeit geht verloren und das ist psychisch eine Herausforderung für Frauen, die sowieso in vielen Situationen leider immer noch zweitklassig behandelt werden – hier ist CBD-Öl ebenfalls sehr zu empfehlen, da Angststörungen nachlassen und die häufigen Panikattacken verschwinden, was den Damen ein dickes Stück Lebensqualität in dieser komplizierten Phase zurückgibt.
  • Stress: Egal ob am Morgen im Kaffee oder zum Abend – CBD Produkte sind vielseitig und vertragen sich gut mit der Einnahme im Alltag, was ohne Rausch funktioniert und auch sonst bei den Nebenwirkungen kaum Probleme bedeutet. Stress lässt sich so entscheidend lindern.

Ansonsten hilft CBD-Öl, das zeigt schon jetzt die intensive Grundlagenforschung, auch bei Alzheimer, Krebs und sonstigen schweren Krankheiten, die zwar nicht Teil der Menopause sind, durch die Einnahme von Cannabidiol aber höchstwahrscheinlich reduziert werden. CBD wird in Bezug auf eine Linderung der Glaukome und Herzkrankheiten intensiv untersucht und die zuverlässige Wirksamkeit hängt mit dem passgenauen Andocken der Cannabinoide an unserem körpereigenen Endocannabinoid-System zusammen. Selbst die meist täglichen Kopfschmerzen lassen bei der Einnahme nach und wenn Frau mit dem Rauchen aufhören möchte vor, während oder nach den Wechseljahren, dann ist das CBD-Öl gleichfalls eine Empfehlung.

Gibt es Besonderheiten oder Wechselwirkungen?

Das Gespräch mit dem (versierten) Mediziner, der Ahnung hat vom nicht berauschenden Hanf, ist wichtig, wenn die Damen noch andere Medikamente einnehmen. Zwar ist CBD keine chemische Keule, beeinflusst aber den Hormonhaushalt und diese Wechselwirkungen mit Östrogen gehören beachtet für eine erfolgreiche Anwendung mit Cannabidiol. Hochwertige, geprüfte und wie bei uns hier aufgezeigt allein dem Fachhandel zugehörige CBD Produkte sind von Vorteil gegenüber allzu schnell und übertrieben beworbene Wundermittel – die Branche ist natürlich noch frisch und es gibt ein paar unseriöse Glücksritter, die selbst an leidenden Frauen in der Menopause verdienen wollen wie die Politiker am Alkohol. Qualität ist wichtig für den Erfolg und wenn alles passt, egal ob nun beim CBD Vollspektrum oder dem CBD Isolat, dann lassen sich viele nervige Begleiterscheinungen während der Wechseljahre gut abmildern.