Eine echte Volkskrankheit ist die Verkalkung der Arterien. In Deutschland leiden Millionen Menschen darunter und wir wollen uns mal eine mögliche Behandlung oder auch Vorbeugung mit CBD-Öl ansehen. Es ist ja gemeinhin bekannt und gut erforscht, wie das nicht berauschende Cannabidiol durch sein passgenaues Andocken an unserem Endocannabinoid-System im Körper effizient gegen Erkrankungen oder fehlerhafte Prozesse wie etwa bei Allergien hilfreich sein kann – die Arterien freilich als Lebensadern mit Blut gefüllt sind natürlich noch mal eine Besonderheit. CBD Medizin bei Arteriosklerose wäre aber für unzählige Senioren eine Option, schließlich verkalken wir alle mehr oder weniger im Alter und das gilt jetzt nicht für den Kopf. Die üblichen Risikofaktoren reichen von Rauchen bis Übergewicht und eben schlichtes Älterwerden, doch mit einem gesunden Lebensstil lässt sich die Verkalkung der Blutbahnen selbstverständlich hinauszögern. Was genau kann CBD hier für die Arterien tun?
Die Ursachen von Arteriosklerose
Unsere Blutgefäße sind zwar organisch und erneuern sich durch Zellteilung, sind hoch elastisch und so weiter – doch ein Ablaufdatum steht leider auch drauf und so wird es mit den Jahren immer enger in den Arterien. Das wird beschleunigt durch schon genannte Risiken, die zur Anlagerung von Fett, Kalk und Bindegewebe führen. Auch gelten als übliche Ursachen natürlich
- häufiger Konsum von Alkohol
- unzureichende Bewegung
- hoher Blutdruck
- Diabetes
Wer öfters mal bei uns reinschaut weiß: Diese Indikationen werden schon vielfach direkt mit CBD-Öl behandelt und viele Trinker stellen das Bier weg, wenn Cannabidiol zur Verfügung steht! Auch senkt CBD den Blutdruck, kann bei Diabetes eine Option bieten und selbst das schon erwähnte Rauchen oder eben die Verfettung unserer Körper durch Fastfood und Faulheit lässt sich mit der Hilfe vom nicht berauschenden Hanf reduzieren. Eine Anwendung auch bei Arterienverkalkung scheint also durchaus vorstellbar.
Diagnose und klassische Behandlungsmuster
Ein Vorsorgecheck oder eben ein konkreter Verdacht wie zum Beispiel starker Schwindel, Kopfweh oder das Brennen in der Brust lassen uns den Gang zum Arzt antreten und in der Praxis wird erstmal das Blutbild untersucht. Ultraschall ist hier bewährt, aber häufig wird auch eine Angiographie gemacht mit Kontrastmittel und Röntgenbild respektive MRT zur vollständigen Klärung der Symptome. Wird die Verkalkung einwandfrei festgestellt gibt’s in erster Linie zunächst mal gut gemeinte Ratschläge zur Lebensführung – im engeren Sinne heilbar ist Arteriosklerose nämlich vorerst noch nicht!
Alternative Hanfmedizin aus der Natur: Nicht so viele Ärzte zumal in Deutschland verstehen Cannabidiol und hören respektive lesen wieder nur Cannabis und THC, wenn es eigentlich um eine hochwertige, nicht psychoaktive Therapie mit CBD-Öl geht. Die Gesundheitspolitik verhindert aus Eigeninteresse jede Aufklärung zum Hanf und gerade ältere Patienten mit einer Arteriosklerose wissen bis dato kaum etwas über die Kräfte vom CBD. Glücklicherweise ändert sich das und wir können angesichts der vielen neuen Produkte und deren Beliebtheit sehen, wie hierzulande die Bedürfnisse der Bevölkerung quer durch alle Lebensalter von der offiziellen Linie der Parteien und ihrer Systemmedien abweicht. Auch bemühen sich die Anbieter für CBD Produkte um klare Informationen, so dass wir uns auch jenseits der etwas ältlichen Arztpraxis über neue Behandlungsmethoden weiterbilden können.
In der Regel verschreibt der Mediziner Blutdrucksenker oder tut etwas gegen einen Diabetes, doch nicht selten kommt es sogar zur berühmten Operation am offenen Herzen, bei der dann ein oder wie bei Bill Clinton mehrere Bypässe gelegt werden als eine Art künstlicher Kanal für den besseren Blutfluss. Verengen sich die Arterien nämlich unbehandelt immer weiter, dann droht ein Schlaganfall oder Herzinfarkt. CBD-Öl allerdings hat einige Eigenschaften am Start, die genau an dieser Stelle für Linderung und eine bessere Gesundheit sorgen können – und das hat mit der spezifischen Wirkungsweise von Hanf zu tun.
CBD als Medizin bei Arterienverkalkung anwenden
Konkret wird durch die Einnahme von CBD-Öl der Blutdruck gesenkt. Das schon erwähnte Endocannabinoid-System ist so eine Art Datenleiter im Körper und dort sitzen gerade die wichtigen Immunzellen, die durch CBD stimuliert und gekräftigt werden beim Andocken an sogenannten CB1 und CB2 Rezeptoren. Klar kann das die chemische Keule auch, aber die Pillen und Tinkturen aus der Apotheke auf Rezept haben eben deutliche Nebenwirkungen, während Cannabidiol sehr schonend bis ins hohe Alter verwendet werden kann. Zugleich beruhigt das CBD unsere Nerven, lässt uns gut schlafen und macht aktiv, fit, besser gelaunt – alles Faktoren, die dem Herz guttun! Eine Förderung der Durchblutung ist nachgewiesen und wir empfehlen die Produkte gerade auch vorbeugend einzunehmen.
CBD Kapseln zum Beispiel bieten sich an und lassen sich ohne Probleme zu den sonstigen Nahrungsergänzungsmitteln hinzufügen, die wir im Alter oft einnehmen. Interessanterweise lässt sich dabei dank CBD auch auf eine Menge Zeug verzichten – Omega Fettsäuren zum Beispiel hat auch das Cannabidiol in hohem Maße zu bieten! Senioren und überhaupt alle, die Wert leben auf Gesundheit und Wohlbefinden, können hier vom nicht berauschenden CBD Hanf präventiv profitieren und dank der vielseitigen Produkte findet jeder die passende Therapie auch bei Arteriosklerose.
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