Als natürlicher Allrounder aus der Hanfpflanze steht CBD-Öl natürlich auch im Fokus der Forschung zu Herzerkrankungen und wir schauen uns dazu mal kurz die wichtigsten Infos an. Niemand sollte kiffen und sich mit THC zuknallen, wenn gerade eine Herz-OP überstanden wurde, aber beim nicht berauschenden Cannabidiol gibt es durchaus einige positive Aspekte selbst bei solch schweren Belastungen. Zu tun hat das mit der gut verträglichen Wirkungsweise, die dazu auch in unserem Körper passgenau andockt und der große Erfolg, den CBD bei sehr vielen medizinischen Indikationen feiert, hat mit dieser Funktionalität beim Hanf zusammen. Wenn wir darüber hinaus direkt ein Vollspektrum CBD-Öl verwenden, das geprüft und sicher alle hochwertigen Inhaltsstoffe der Graspflanze vereinigt, dann ist das ein Booster für Gesundheit und Wohlbefinden – wie also stehts konkret um den Einsatz von Cannabidiol bei einer Herzerkrankung?
Welche Formen von Herzerkrankungen kommen für CBD in Frage?
Grundsätzlich sind zwei Ursachen für ein krankes Herz bekannt, wenn wir vom psychisch bedingten Herzschmerz mal absehen:
- Herzinsuffizienz mit entsprechend schwächer werdender Pumpleistung und
- Verkalkung der Herzkranzgefäße, die berüchtigte Arteriosklerose.
Schlägt das Herz nicht mehr kräftig genug, kommt aus dem Takt, fallen körperliche Belastungen wie Treppen steigen immer schwerer, dann wird der Kardiologe die Pumpe eingängig untersuchen. In der Regel fallen beide Indikationen auch zusammen, gerade bei älteren Leuten führt die zunehmende Verkalkung der Arterien dann zu einer Herzschwäche. Eine echte Therapie und Heilung ist unbekannt, vielmehr setzen Kuren auf eine Umstellung der Lebensweise hin zu gesundem Essen, Sport und dem Verzicht auf Genussmittel.
Bevor wir uns den Einsatz von CBD-Öl bei solchen Herzkrankheiten ansehen, lohnt sich der Blick auf den gestörten Blutfluss. Pumpt das Herz falsch, dann steigt die Gefahr von Infarkten und von Schlaganfällen. Begünstigt werden solche Gesundheitsrisiken durch hohen Blutdruck, durch Diabetes und durch die üblichen Verdächtigen von Rauchen bis Alkohol. Ärzte verschreiben dann Blutdrucksenker und versuchen den Cholesterinspiegel runterzubekommen, am besten mit täglichem Training, was aber etwa für viele Senioren gar nicht so einfach ist. Wie kann Cannabidiol aus der Hanfpflanze an dieser Stelle zum Einsatz kommen?
Positive Effekte von CBD auf das Herz
Untersuchungen konnten schon zeigen, wie Herzrhythmusstörungen weniger wurden nach der Gabe von CBD-Öl an Probanden und dazu die Arterien sich weiteten – Cannabis ist nicht umsonst seit Jahrtausenden eine unverzichtbare Medizin in allen Kulturen gewesen und hat ohne besonders gravierende Nebenwirkungen gut geholfen bei vielerlei Indikationen. CBD spricht direkt unser körpereigenes Endocannabinoid-System an, was durch die Aktivierung den Prozess der Arterienverkalkung verlangsamt! Beide Effekte zusammen reduzieren bei der Einnahme von Cannabidiol einmal die Chance, überhaupt eine Erkrankung des Herzens zu erleiden und zum anderen hilft der nicht berauschende Hanf auch beim Regenerieren.
Weniger Entzündungen, geschmeidige Arterien: Die Absenkung des Blutdrucks durch CBD-Öl ist gut erforscht, weshalb Patienten hier übrigens den Arzt über eine Einnahme informieren – bitte keine Blutdrucksenker mit Cannabidiol zusammen einnehmen! Regelmäßiger Konsum jedenfalls entspannt im übertragenen Sinne unsere Arterien, hält sich geschmeidig und frisch und der Blutfluss kann ungehindert zirkulieren. Außerdem ist CBD bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, was sehr gut ist für das Herz und dann bietet der Hanf in seiner nicht psychoaktiven Variante auch noch wertvolle, ungesättigte Omega-Fettsäuren, die reduzieren einmal das schädliche Cholesterin und zugleich auch den Plaque und den Kalk, der unsere Arterien verkleistert.
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