CBD Zecken Borreliose

Zecken können unter anderem Borreliose auslösen und wir schauen auf die Anwendung von CBD Produkte zur Linderung der Beschwerden (Bild von Jerzy Górecki auf Pixabay).

Im Sommer gehen viele Leute gern durch Wald und Wiese spazieren oder wandern und gelegentlich sitzt da auch mal ein Holzbock im Farn. Diese als Zecken bekannten Insekten lassen sich in blutsaugerischer Gier praktisch auf ihre menschlichen und tierischen Opfer fallen, kriechen irgendwie unter die Kleidung und beißen sich fest bis aus der winzigen Kreatur ein aufgeblasenes, ballonartiges Geschöpf wird. Verbunden dem Biss der Zecken können auch richtig komplizierte Krankheiten wie Borreliose sein und wir schauen mal auf eine Anwendung von CBD bei solchen Beschwerden, Häufig haben Betroffene über Jahre mit chronischen Entzündungen zu kämpfen, die Schulmedizin hat heftige Nebenwirkungen und Cannabinoide sind seit einigen Jahren sehr erfolgreich im Einsatz bei ganz ähnlichen Indikationen. Lohnt sich das Cannabidiol nach dem Biss der Blutsauger und worauf ist zu achten?

Eine häufig lange unbemerkte Erkrankung

Borreliose könnte auch deshalb gut auf CBD Produkte ansprechen, weil es eine Art ganzheitliche Erkrankung ist. Im Gegensatz zur lokalen Prellung oder einer Verletzung am Auge ist der gesamte Organismus in Mitleidenschaft gezogen und oft bemerken die Betroffenen das erstmal nicht, wundern sich nur über chronische Schmerzen ohne dass dafür klare Ursachen vorliegen. Dazu kommen Krämpfe und bei sehr jungen Menschen wird das mit Wachstumsschmerz verwechselt, während in Wirklichkeit im Leib die fiese Zeckenkrankheit wütet.

Wird dann endlich die richtige Diagnose gestellt bleibt das Problem einer adäquaten wie verträglichen Behandlung. CBD-Öl zum Vergleich ist so beliebt und erfolgreich, weil es hilft in sehr vielen Fällen, während die chemische Keule gegen Borreliose wie zum Beispiel Antibiotika ihre ganz eigenen langfristig nicht so tollen Side Effects aufweist. Erfahrungsberichte mit CBD zirkulieren nun zunehmend online und die Anwender berichten von einer schnellen, nachhaltigen Linderung durch Cannabidiol, was durch die spezifische Wirkungsweise der Hanfpflanze bedingt ist.

Bis dato noch keine Studien zu CBD bei Borreliose

Verständlich, denn die Wissenschaft der Cannabinoide steht noch am Anfang und hat längst nicht alle möglichen Krankheitsbilder dieser Welt untersucht. Bei sehr vielen ähnlichen Beschwerden wie etwa Autoimmunerkrankungen, chronischer Entzündung, bei Schmerzen, Krämpfen und sogar einem Befall mit Viren und Bakterien kann CBD jedoch sehr wohl eine Menge Gutes tun für die Patienten und hierauf bauen wohl die ersten erfolgreichen Selbstversuche nach einem Zeckenbiss auf.

Mittlerweile kommt das nicht berauschende Cannabidiol selbst bei so schweren Erkrankungen wie Krebs und Fibryomalgie zum Einsatz, die mit massiven Schmerzattacken einhergehen, auch neuropathische Schmerzen gehören hier dazu. Das ist alles vielfach untersucht und bestätigt zusammen mit der höchsteffizienten Wirkungsweise von CBD gegen entzündliche Reaktionen im Leib bis hin zum Lindern von Menstruationskrämpfen.

Selbstversuch mit CBD nach dem Biss der Zecke: Zunächst einmal sollte man zweifelsfrei abklären, was für eine Krankheit vorliegt – bekanntlich bilden sich um einen Zeckenbiss meistens rötliche Kreise auf der Haut und der Arzt kann da schnell diagnostizieren. Antibiotika kann nötig sein bei einer sehr akuten Erkrankung zumal durch die Blutsauger auch FSME als Gehirninfektion möglich ist! Ist das dann ausgeschlossen kann CBD-Öl mindestens als Begleittherapie probiert werden. Wir empfehlen bei einem Selbstversuch zunächst niedrig dosiertes Vollspektrum Hanföl mit 5%, da mittels der oralen Einnahme der Wirkstoffe einmal eine hohe Bioverfügbarkeit und Absorbierung garantiert ist und sich zum anderen die hochwertigen Inhalte und Cannabinoide voll entfalten für eine möglichst nachhaltige, schonende Besserung durch natürliche Heilkunst aus der Botanik.