CBD Hanf anbauen

Hier mal ein paar grundlegende Tipps zum CBD Hanf anbauen – Cannabidiol berauscht nicht, erfordert aber genauso Sorgfalt beim Growing (Bild von NickyPe auf Pixabay).

Gute CBD Blüten sind natürlich als Marihuana ein Bestandteil der Hanfpflanze und wir wollen uns heute mal mit dem Anbau beschäftigen. Nutzhanf und Cannabissorten mit viel CBD drin wachsen ja schon allerorts, was in modernen Ländern schon zu einem schwunghaften Geschäft führt mit dem nicht berauschenden Cannabidiol. Auch zu Hause ist das kein Problem, die passenden Samen finden sich online. Im Prinzip sind CBD Hanf anbauen dann die gleichen Regeln zu beachten wie bei berauschendem Marihuana mit THC, doch mitunter gibt’s kleine Besonderheiten und Tricks für eine möglichst effektive Ernte. Zum Beispiel hält sich immer noch das Vorurteil, nach dem Nutzhanf überhaupt keine Schädlinge anzieht und das wiederum mache keinerlei Dünger oder Pestizide nötig – ein Irrglaube, der dem durchaus auch empfindlichen Cannabis ohne Rausch auf vielen Beeten und Feldern schon schweren Schaden zugefügt hat. Von Pilzen bis Bakterien und fresssüchtigen Raupen ist alles dabei und ihr müsst die CBD Hanf Spots genauso betreuen wie klassisches Gras.

Vorbereitung und Prävention bei CBD wichtiger als das Kurieren?

Ja. Cannabis mit THC drin berauscht und die Blüten erfordern nach der Ernte eine intensive Trocknung sowie eine mehrwöchige Kur, damit die Wirkstoffe und das Aroma voll zur Geltung kommen. Beim Nutzhanf und dem CBD Gras ist vor allem die Betreuung der wachsenden Spots wichtig. Schon gleich nach Beginn des Wachstums kann ein sogenanntes Inokulum auftauchen, das ist so eine Art Spore, ein Pilz oder Bakterium, das sich umgehend einnistet und die Pflanzen chronisch belastet. Hier ist deshalb ausreichender Luftzug wichtig gerade beim Hanf indoor anbauen und Wärme mag Cannabis sowieso, die Erreger freilich weniger.

Das optimale Beet und Feld für den CBD Nutzhanf zum anbauen

Der Boden selbst ist immer wichtig, logisch, und wir kennen aus der Geschichte der Landwirtschaft schonende Verfahren wie die Dreifelderwirtschaft. Beim Hanf mit viel CBD lohnt sich der Anbau erst im sich schon wärmenden Frühling, wenn die Erde schon lockerer ist auch dank Regen, aber bitte nicht inmitten der stärksten Gewitter! Wir graben den Boden gut um, der soll schließlich ausreichend Wasser aufnehmen, aber auch nicht lehmartig verklumpen.

Mindestabstand beim CBD Cannabis beachten: Zwar gibt’s kein Coronavirus zu fürchten wie uns das die Politik immer noch verkaufen möchte, aber wenn die Hanfspots zu eng beieinanderstehen, dann ist das praktisch eine Einladung für Erreger, vor allem Pilzsporen. Alle Gewächse nehmen sich dann im Prinzip die Frischluft weg, das ist im Beet und Feld dann sehr stickig und nicht hilfreich für eine gute, kräftige Ernte. Der Standort kann hier helfen, weil ein Anbau auf einer kleinen Anhöhe sinnvoll ist für möglichst viel Durchlüftung. Zugleich darf es aber auch keine windige, zugige Ecke sein, um die ständig der Mistral pfeift und es lohnt sich vor der Aussaat der CBD Samen den richtigen Platz genau zu inspizieren.

Regelmäßige Checkups der Hanfpflanzen

Auch wenn es Nutzhanf ist, der oft praktisch mit Unkraut und dessen Robustheit verglichen wird – Insekten und Kleinsttiere interessieren brennend für unser CBD Cannabis und wir schauen öfters mal nach, gehen auch durch die einzelnen Gewächse, wenn möglich. Einmal pro Woche mindestens, gerne mehr und das gleichen wir ab mit dem Wetterbericht. Steht nämlich mal eine längere Trockenperiode bevor oder es regnet in Strömen über einen Zeitraum, dann braucht es Schutzmaßnahmen wie häufigeres Gießen oder eben dem Aufbau einer Plane zum Schutz vor Starkregen. Nutzhanf ist recht widerstandsfähig bei Trockenheit, hat aber Probleme mit dauerhaft feuchtem Wetter mit dem beschriebenen Schädlingsbefall und wir sind gut beraten, wie auch beim klassischen Cannabis das CBD Gras mit aller Sorgfalt zu betreuen.