CBD Hanf Leichtathletik

Viele Sportarten erlauben CBD Hanf und auch die Leichtathletik kann hier profitieren durch Cannabidiol etwa gegen Schmerzen und Entzündungen (Bild von Jonas Hasselqvist auf Pixabay).

Sport ist Mord sagten früher kluge Leute und trotzdem sind heute so viele Menschen beim Joggen, Schwimmen, Rad fahren unterwegs wie niemals zuvor. Natürlich hat Bewegung ihre Vorteile für unsere Gesundheit und wer hier in puncto Nachhaltigkeit und Kraft noch was drauflegen möchte nimmt immer öfters auch nicht berauschende Cannabinoide ein. Die stimulieren den Organismus, helfen beim Ausheilen von Entzündungen und lindern Schmerzen. Auch und gerade die Leichtathletik profitiert vom CBD Hanf als schonender, natürlicher Methode, die zudem von den meisten Sportlern ausgezeichnet vertragen wird. Sprinter etwa oder Hürdenläufer, dazu all die Speer-, Hammer- und Diskuswerfer dieser Welt haben ständig mit kaputten Gelenken zu tun, mit Muskelerkrankungen und es kann sich lohnen hier gezielt auf Cannabidiol zu setzen.

Welche Vorteile hat CBD vor oder nach dem Sport auf der Tartanbahn?

Hanf und damit dessen Inhaltsstoffe wie eben CBD oder auch THC adressieren an körpereigene Systeme. Ein wichtiger Unterschied etwa zur chemischen Keule, die Schmerzen durch Ausbomben lindert und dabei entsprechende Nebenwirkungen gerade für Sportler aufweist. Bei der Leichtathletik gibt’s nun mal sehr viele kleinere Verletzungen wie den berüchtigten Muskelfaserriss und es gibt ständig Zerrungen, Prellungen und Abschürfungen der Haut.

Die permanente Belastung vom Bewegungsapparat kann mit Cannabidiol reduziert werden. Ganz entscheidend ist dabei dessen enorme Potenz beim Absenken von Entzündungen, die dank CBD im System schneller ausheilen und so die Athleten vor Langzeitfolgen schützen, die bekanntlich nicht selten sogar eine Karriere beenden. Zusätzlich bietet CBD aber auch Unterstützung bei Angststörungen, lindert Stress und ist daher gut geeignet um etwa die Nervosität am Abend vor dem Wettkampf zu überwinden.

Sind CBD Produkte Doping und damit im Sport verboten?

Hier empfiehlt sich nicht der Blick auf stumpfsinnige Funktionäre mit dem Bierglas in der Hand wie in Deutschland üblich, sondern auf die Statuten bei der Welt-Anti-Doping Agentur. Diese stuft diese Art Cannabinoide nicht mehr als Doping ein, als leistungssteigerndes Mittel was im Übrigen auch viele Jahrzehnte äußerst absurd gewesen ist – auf Hanf den Zehnkampf gewinnen oder endlich beim Weitsprung über 9 Meter hüpfen, das ist äußerst grotesk sich vorzustellen und die Regeln wurden zurecht geändert.

Anders ist das freilich noch beim THC, an dem man sich weiterhochzieht als handle es sich dabei um Menschenblut oder Anabolika. Natürlich handelt es sich auch dabei um eine miese Kampagne, die bei CBD einfach nicht mehr durch dringt und zumindest einige Verbände sind da schon entspannter wie etwa UFC.

Daher ist es empfehlenswert beim Kauf der CBD Produkte auf folgende Begriffe zu achten:

  • Vollspektrum meint alle Cannabinoide einschließlich einer Spur THC für maximale therapeutische Effekte – der Anteil ist zwar sehr gering und löst garantiert keinen Rausch aus, könnte beim Drogentest in der Leichtathletik aber gefunden werden,
  • Breitspektrum vereint ebenfalls alle Inhaltsstoffe aus dem Hanf außer dem THC und
  • Isolate enthalten ausschließlich Cannabidiol.

Wer ständig gecheckt wird zum Beispiel beim Profisport wählt am besten die beiden letzten Varianten im CBD Shop, da ist man zuverlässig sicher vor der Verfolgung durch irgendwelche Organe auf der Suche nach möglicher Leistungssteigerung.

Kann CBD auch die Leistung selbst verbessern beim Sport?

Bekanntlich sind Glukokortikoide für Athleten nicht erlaubt und diese Mittel werden genauso wie der CBD Hanf zum Reduzieren einer Entzündung verwendet. Einige Funktionäre waren deshalb sehr unzufrieden mit der Streichung der Cannabinoide als Doping, aber deren Gebaren ist nur Spiegelfechterei. Cannabidiol wird uns weder schneller laufen noch weiter springen lassen, sondern es hilft effizient und unkompliziert in der Vor- wie Nachbereitung. Wettkämpfe und Training werden dadurch möglicherweise konstanter, die Leistung ist nachhaltiger – Sportler können besser schlafen mit CBD, sind ausgeruht und frisch und haben dazu weniger Stress, Ängste oder auch Depressionen.

In der Summe kann die Leistung also sehr wohl profitieren, jedoch legal und aus diesem Grund sind die Hanfprodukte für die Leichtathletik sehr verbreitet. Experten jedenfalls verweisen auf das CBD als geradezu unverzichtbaren Bestandteil einer abwechslungsreichen Ernährung für Sportler und das kann jeder auch einmal selbst ausprobieren.