Trotz politischer Blockaden entwickelt sich die Branche für hochwertige CBD Produkte prächtig und um den Verbrauchern noch mehr Sicherheit und Transparenz geben zu können, steht nun auch die Verschlüsselung rund um Blockchain Technologie zur Verfügung. Tracking und Tracing sind die entscheidenden Merkmale und Hersteller können beworbene Präparate mit Cannabidiol den Kunden in aller Form aufbereiten – von der Werbung über den Produktionsprozess bis hin zu Verpackung und Lagerung lässt sich so alles ausgezeichnet nachvollziehen. Von der Aussaat bis zum Verkauf gibt’s als Tracker schon länger solche Informationen rund um den Hanf und jetzt kommen die CBD Produkte mit Blockchain Verschlüsselung auch in den Genuss. Auf diese Weise können die Verbraucher selbst checken, ob der ausgewiesene Anteil der Cannabinoide stimmt oder ob wirklich keine Schadstoffe drin sind im CBD-Öl, was eigentlich mittels offizieller Siegel Aufgabe etwa der Gesundheitsbehörden ist. Weil diese jedoch gerade das Coronavirus durch das Dorf treiben müssen und auch sonst nichts tun für Patienten und CBD User, kümmern sich die Unternehmen bei der Aufbereitung von Daten eben selbst.
Von Kryptowährungen zum CBD-Öl
Ursprünglich kennen wir Blockchain ja von Bitcoin und Konsorten, wo die Technologie Transaktionen und Informationen in digitale Blöcke packt, die über ein Netzwerk von Computern verteilt sind – keine zentrale Stelle kann so Daten ausspionieren oder gar ändern. So sind dann Infos über CBD Produkte einmal ausgegeben auch beständig und eine Veränderung von Aussagen zum Beispiel über das Saatgut oder die Gabe von Dünger für den Cannabidiol Hanf bleiben erhalten im für die Verbraucher zugänglichen Netzwerk. Ein Hersteller von CBD-Öl kann solche Angaben nicht mehr ändern und ganz folgerichtig greifen wir beim Kauf auf einen Datenpool zu, der zuverlässig Auskunft gibt über den gesamten Prozess, was für die Sicherheit und vor allem auch die Zuverlässigkeit der Cannabinoide nur gut sein kann.
Neue Technologie in einem neuen Business: Darauf weisen die Unternehmer allesamt hin, schließlich ist Blockchain wie auch das Gewerbe rund um CBD frisch und neu und dabei werden selbstverständlich die spannendsten Innovationen aufbereitet. Als Technologie ist das übrigens weit verbreitet rund um landwirtschaftliche Produkte – von Honig bis Heilkräuter wird genau getrackt, was wann wo passiert und die Kunden lesen mit Hilfe vom Smartphone und QR Code alle Infos leicht aus. Ein Honigzüchter zeigt dann das Gewerbe auf dem Handy, das Datum der Ernte, diverse Zertifikate und selbstverständlich ist so viel Datenübersicht auch im Bereich von CBD Hanf hilfreich.
Qualität und Anbaufläche beim CBD wichtig
Umfragen zufolge interessieren diese Aspekte Verbraucher beim Kauf von Cannabidiol am meisten und Blockchain ist genau die richtige Technik für das Aufbereiten solcher Daten. Interne CBD Lieferketten werden so transparent und die Hanfbranche bemüht sich selbst im Grauen Markt um mehr Sicherheit für die Kunden als viele Unternehmen im Land – denken wir an Fleisch von Tönnies oder an die verseuchten Bambussprossen beim EHEC-Skandal. Behörden schauen bekanntlich meistens nicht richtig hin und wälzen sich in Selbstzufriedenheit, so dass Gammelfleisch auf den Markt kommt und vieles mehr. CBD Produkte werden freilich gerne zur Ablenkung geschasst und weil es keine Regulierung gibt bisher, müssen sich die Unternehmen selbst versichern. Blockchain lässt sich sogar über Radiofrequenzen nutzen und die User beziehungsweise auch der Fachhandel sind überzeugt, dass selbst ohne staatliche Aufsicht dank solcher Innovationen ausreichend Sicherheit und Qualität rund um CBD-Öl und alle Präparate aus der Hanfpflanze garantiert sind.
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