Auch Prominente bringen nun Hanf und CBD für Haustiere auf den Markt, was uns gerade der Schlagzeuger Travis Barker mit einem Produkt zeigt (Bild von yesmedia auf Pixabay).
Die Band Blink-182 ist recht bekannt und erfolgreich und ein gutes Beispiel zum Engagement vieler Celebrities auch im Bereich Cannabinoide. Bekanntlich ist der Hanf legal in freien Ländern wie den USA und das nicht berauschende Cannabidiol wird gerne verwendet, als Medizin, Genussmittel oder eben für Hund und Katze. Deren Zipperlein von Schmerzen bis Angststörungen klann CBD für Haustiere gut lindern und Prominente wie Travis Barker verkaufen dafür nun spezielle Präparate. Der Schlagzeuger von Blink-182 ist Veganer und schon länger aktiv im Business rund um Marihuana, so dass die eigene Produktlinie immer ausgefeilter wird.
Vegane CBD Produkte für Katzen und Hunde
Der Drummer hatte vor einigen Monaten die ersten Angebote vorgestellt und das wird gut angenommen, also kommen weitere Präparate mit Cannabidiol dazu. Für die Besitzer von Haustieren bietet Travis Barker nun die Dosierungen von 250 Milligramm oder 500 Milligramm CBD, was garniert ist mit Tunfisch oder Rindfleisch. Solch hochwertige aufbereitete Proteine sind für unsere Vierbeiner zu Hause eine Leckerei und kommen daher mit therapeutischer Relevanz.
Immer mehr CBD Hanf Promis sind heute sehr aktiv und berühmte Stars nehmen CBD selber ein oder verkaufen wie der Musiker eigene Produkte.
Natürlich ist das alles frei von Pestiziden und sonstigen Schadstoffen. Barkers Präparate werden geprüft im Fachlabor und Konservierungsmittel sind ebenso wenig vorhanden wie künstliche Geschmacksverstärker. Bello und Mauze bekommen darüber hinaus auch kein THC serviert, da die Leckerlis als CBD Isolate aufbereitet werden und da ist nicht mal eine Spur vom berauschenden Hanf Anteil vorhanden.
Warum sich ein Versuch mit CBD für Tiere lohnen kann
Nun hat der Schlagzeuger selbst einen entsprechenden Heimzoo am Start und kümmert sich eigenen Angaben zufolge intensiv um Innovationen für den Tierbedarf. Die Hanfpflanze ist extrem vielseitig und natürlich arbeitet man bei der Herstellung der Produkte an tiergerechter Textur, die schmeckt und gut vertragen wird. Vor allem Hunde sind sehr häufig von einer Angststörung betroffen, denken wir zum Beispiel an das Feuerwerk oder die Nachbarn, die ständig Party machen bis in den frühen Morgen hinein. Bei solchen Probleme kann Cannabidiol helfen und ein Versuch lohnt sich ebenso bei
- Muskel- und Gelenkschmerzen,
- chronischen Entzündungen, auch äußerlich,
- Stress und Krämpfen.
Barker verweist auf die Anwendung der CBD Produkte vor allem für schon etwas ältere Tiere. Unsere tierischen Senioren leiden genauso unter vielen Beschwerden wie wir Menschen und manchmal führen ein Unfall oder auch eine Operation zu chronischem Schmerz oder es tritt eine belastende Arthritis auf. Die üblicherweise beim Veterinär verordneten Pillen und Tinkturen der chemischen Keule lassen sich möglicherweise durch natürliches Cannabidiol ersetzen, das im Hanf als klassischer Heilpflanze ohnehin seit Jahrtausenden als Alleskönner geschätzt wird.
Studienlage immer besser: Bei Osteoporose und entzündlichen Gelenken, bei Paranoia und einer Schlafstörung gibt’s schon eine Reihe von vielversprechenden Untersuchungen zur Einnahme von CBD durch Tiere. Zwar wäre es vermessen die Cannabinoide als Heilmittel für alles und jeden zu beschreiben, aber die passgenaue Wirkungsweise der Inhalte aus dem Hanf mit körpereigenen Systemen sind eben keine Berauschung wie häufig in Fake News beschrieben, sondern eine Stimulierung wichtiger Prozesse. Entsprechend besser und schneller können Erkrankungen ausheilen. Travis Barker jedenfalls kümmert sich seit vielen Jahren aktiv um den Tierschutz etwa bei PETA und seine Produktpalette für Hund und Katz ist garantiert hochwertig bei optimaler Wirksamkeit.
Hinterlasse einen Kommentar