In der Pandemie haben sich viele Leute gelangweilt und legen sich Haustiere zu. Dieser Trend hat auch sein Gutes für den Verkauf der passenden CBD Produkte, schließlich können Hunde und Katzen vom Cannabidiol genauso profitieren wie wir Menschen. Aktuell gibt’s gerade Zahlen und die zeigen eine enorme Zunahme beim Verkauf und bei der Verwendung von CBD für Tiere, was recht gute Hinweise sind auf eine meistens zuverlässige Wirksamkeit solcher Präparate. Von Schmerzen bis zu Entzündungen und eben Stress im Gehirn der Kreaturen reicht die Palette der Anwendungen und wer will kann das problemlos zum Beispiel mit Isolaten ganz ohne THC ausprobieren. In Übersee beraten sogar schon Veterinäre zum Einsatz der Cannabinoide und irgendwann wird wohl auch Deutschland den Anschluss schaffen an moderne Wissenschaften in der Tiermedizin.
Fallende Preise, steigende Umsätze beim CBD für Haustiere
Das beschleunigt natürlich den Trend noch, bei dem allein in den USA gut 300 Millionen Dollar umgesetzt werden mit Cannabidiol Anwendungen für Vierbeiner. Hier halten die Kenner der Branche eine Verdopplung für möglich in den nächsten Jahren und was für die Staaten gilt mit den Besitzern, dürfte sich auch in Europa und anderswo als aussichtsreich erweisen. Lockdowns auf der einen Seite und die Verfügbarkeit respektive bessere Aufmachung der CBD Produkte gehen also einher und die Leute sorgen nicht nur für sich selbst mit den exzellent verträglichen Präparaten aus der Hanfpflanze.
Was können Cannabinoide bei Hunden und Katzen leisten?
Im Durchschnitt geben Verbraucher für die geliebten Vierbeiner mehr als 20 Dollar aus pro Kauf und da fließt schon eine Stange Geld in die Versorgung – bekanntlich wird in der Pandemie viel gespart und noch mehr online ausgegeben, was Cannabidiol zu einer unverzichtbaren Alternative macht im Gegensatz etwa zu den üblicherweise ausprobierten Pillen und Tinkturen für das Hundefutter.
Befürchtungen, die Leute würden nach dem Abflauen der Virus Story die neuen Mitbewohner gleich wieder ins Tierheim bringen, haben sich nicht bewahrheitet. Zusätzlich sind die Wissenschaft ein Faktor und eben das Gespräch mit dem Tierarzt, der nicht wie in Deutschland CSU wählt und keine Ahnung hat vom Cannabidiol – in den USA und Kanada ist eine Beratung offiziell erlaubt und warum sollten wir bei einer schmerzenden Arthritis bei der Senior Katze CBD nicht mal probieren, zumal ein Rausch und andere unangenehme Effekte ausgeschlossen sind?
Den neuen Daten zufolge greifen besonders junge Leute unter 35 Jahren zu beim Hanf für das Tier, leben zudem meist in Städten und bezeichnen sich als loyale Kunden, die gerne wiederkommen. Würden unsere Mitbewohner ausrasten oder reihenweise sterben nach dem Konsum, gäbe es wohl kaum diese Popularität von CBD und wir können viele Meldungen über angeblich negative Wirkungen als die üblichen, zumal in Deutschland politisch geförderten Fake News abtun. Entscheidend ist aber die Vermeidung von THC als berauschendem Anteil im Vollspektrum Hanf, was jedoch durch die zunehmende Spezialisierung der Produkte für Tiere ohnehin kein so großes Thema mehr ist. Die Hersteller weiten die Palette aus und wir finden Angebote mit Huhngeschmack, bestimmte Vitamine und vieles mehr, was dann bei Schmerzen und stressiger Stimmung, bei Krämpfen und sogar Schlafstörungen eine unkomplizierte Hilfe sein kann aus der Naturheilkunde.
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