CBD Isolate Tiere

Vollspektrum Hanf ist beim Einsatz für Tiere nicht zu empfehlen und Besitzer von Hunden und Katzen sollten auf pure CBD Isolate setzen.

Der Vollspektrum Effekt von Hanf geht zurück auf das Zusammenwirken aller Inhalte. Zugleich bietet der Handel aber auch einzeln isolierte Cannabinoide wie eben das nicht psychoaktive CBD und die Anwendung ist damit in einigen Fällen sogar noch effizienter. Ganz besonders gilt das für beim Einsatz für unsere geliebten Haustiere. Solche Kreaturen von Hunden und Katzen bis zum Pferd oder dem winzigen Nager haben bekanntlich ein eher primitives Gehirn. Gerade weil dort einige Schaltstellen im Vergleich mit dem Menschen fehlen kann berauschendes Marihuana entsprechend heftig wirken und das Getier hat zusätzlich auch keine Chance sich dazu irgendwie mitzuteilen. Deshalb sollten für Tiere die puren CBD Isolate zum Einsatz kommen. Veterinäre sind sich mittlerweile einig und auch ein Breitspektrum CBD-Öl ohne THC gilt als gut verträglich.

Warum reagieren Haustiere auf THC empfindlich?

Unser menschliches Hirn verfügt über sogenannte Reflexionszonen wie den präfrontalen Kortex. Ohne allzutief in die Neurologie einzusteigen bedeutet das: Wir können einen Rausch wie durch das THC im Hanf verursacht genießen und entsprechend therapeutisch einordnen! Tiere haben diese Strukturen nicht und werden deshalb von einer psychoaktiven Wirkung extrem überfordert. Das ist ungefähr so ähnlich wie wenn wir heimlich Haschkekse verabreicht bekommen oder wenn miese Kriminelle irgendwelche Substanzen in Getränke mischen – von Schwindel und Panikattacke bis hin zur Ohnmacht ist vieles denkbar. Ein Tier dreht schlicht durch, wenn Cannabinoide für einen Rausch sorgen und das gilt es natürlich zu vermeiden.

Vollspektrum, Breitspektrum und CBD-Öl Isolate in der Veterinärmedizin

Beim Kauf und bei der Anwendung geeigneter CBD Produkte sollten Haustierbesitzer Umsicht walten lassen. Leider dürfen aktuell nur in modernen Ländern wie den USA und Kanada die Tierärzte zum Einsatz von Cannabidiol und überhaupt von Hanf beraten und so sind wir hier auf Eigenrecherche angewiesen. Die Studienlage freilich ist klar. Vollspektrum Hanf wie häufig beim klassischen CBD-Öl 10 beziehungsweise mit einem Anteil von 10% Cannabidiol aufbereitet, ist zu vermeiden, da dort eben für die Abrundung der Effekte eine kleine Ecke THC mit drin steckt.

Niemand sollte Hunde und Katzen einfach ein paar Tropfen der eigenen, explizit für uns Menschen hergestellten Hanf-Tinktur über das Futter der Tiere träufeln!

Dank exzellenter Verfahren wie der CO2 Extraktion kann der Fachhandel aber ein CBD Isolat aufbereiten, das garantiert frei ist von allen Substanzen, die sonst noch in der Hanfpflanze vorkommen. Damit sind Tierbesitzer auf der sicheren Seite. Ein bisschen aromatischer und daher am besten erstmal versuchsweise anzuwenden sind CBD Breitspektrum Produkte. In denen werden neben dem Cannabidiol auch noch Flavonoide und die typischen Terpene als sekundäre Inhalte extrahiert und nur das THC wird zuverlässig ausgeschieden. Es ist aber denkbar, dass die bekanntermaßen empfindlichen Kreaturen das Aroma solcher Präparate nicht mögen und auch da sind die CBD Isolate eine hilfreiche Alternative für mehr Gesundheit und Wohlbefinden unserer geliebten tierischen Mitbewohner.