Neues CBD Tierfutter für Hunde mit Angststörungen verspricht eine Linderung von Stress und die Tiere können zudem besser schlafen und relaxen (Bild von fulopattila75 auf Pixabay).
Haustiere und überhaupt alle Kreaturen im Dienste der Menschen haben natürlich auch manchmal gesundheitliche Probleme und dank der Hanfpflanze hat die Veterinärmedizin heute viel mehr Möglichkeiten. Cannabinoide wie das nicht berauschende CBD werden häufig als pure Isolate verwendet und von Katzen über Rinder bis hin zu Nagern können eine Menge tierische Mitbewohner von den Inhaltsstoffen profitieren. Gerade kommen dazu neue Angebote auf den Markt mit CBD Tierfutter für Hunde, die an Angststörungen leiden und das könnte sich lohnen. Bello ist oft genug durch die Fliege an der Wand gestresst und fürchtet sich selbstverständlich vor den Knallern in der Silvesternacht, was in einigen Fällen chronisch werden kann. Cannabidiol ausprobieren und dabei auf ein reines Isolat zu setzen ist für viele Besitzer solcher Tiere eine natürliche Alternative – worauf sollte man beim Füttern auch von entsprechenden präparierten Leckerlis achten?
Die mentale Gesundheit der Hunde durch CBD Produkte verbessern
So jedenfalls lauten die Angaben auf der Packung von Kausticks mit CBD, Hundefutter und eben Snacks wie Leckerlis, die derzeit besonders gute Umsätze einfahren. Der Heimtierbedarf wächst und Cannabinoide gelten als Option, zumal unsere Köter allesamt über ein ähnliches Endocannabinoid-System verfügen wie wir Menschen. Durch die Einnahme von CBD-Öl und andere Präparaten mit Hanf wird dieses System stimuliert und das wiederum lindert Stress, Ängste und Schlafstörungen.
Hunde hassen Krach und gerade im höheren Alter eine Veränderung der täglichen Routine fast genauso wie Katzen. Entsprechend gestresst kann das Tier sein und die Besitzer werden durch ständiges Bellen, scheinbar sinnloses Geknurre und häufig sogar Verstecken noch zusätzlich belastet. Chemische Mittel vom Tierarzt setzen wie üblich auf die Methode Fallbeil und stellen die Kreatur einfach nur ruhig wenn doch eigentlich auch ein paar natürliche Substanzen viel besser helfen könnten. CBD Hanf ist hier sehr beliebt und ein Hund kann dadurch endlich richtig relaxen.
Cannabinoide in der Pandemie und der ängstliche Hund im Lockdown
Lässt sich die Lage der Hunde wirklich mit uns Menschen vergleichen? Wahrscheinlich eher nicht, aber CBD Produkte als Hanf-Isolate für Tiere sind seit dem Auftreten vom Coronavirus und der damit einhergehenden Pandemie genauso beliebt wie solcherlei Hanfpräparate für menschliche Verbraucher. Ganz klar kurieren damit viele Leute Beschwerden wie eben Stress und Ängste, lindern Anspannung und schlechten Schlaf und selbst gegen Infektionen mit Covid-19 hat sich Hanf in vielen Studien als sehr effektiv gezeigt. Haustiere können über Wirksamkeit und Verträglichkeit zwar nicht direkt Auskunft geben, aber die stark steigenden Umsätze mit solchen Angeboten für Hunde sprechen für die erfolgreiche Anwendung.
Als Teil der täglichen Routine lassen sich Cannabinoide zusammen mit dem Tierfutter reichen und mittlerweile schaut die Forschung auch sehr intensiv auf weitere Bestandteile aus dem Hanf. Wir nennen mal das entzündungshemmende CBG, das müdemachende CBN und das laut Forschung stimmungsaufhellende CBC als Vertreter und therapeutische Kumpanen vom CBD. Viele Produkte mit Cannabidiol für Hunde enthalten pro Stück und Einheit Werte von um die 3 Milligramm und das sollte sowohl bei Ängsten helfen wie auch Bello selbst mit keinerlei Nebenwirkung belästigen.
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