CBD Haustiere Verwendung

Die Verwendung von CBD für Haustiere ist beliebt, das zeigt eine neue Studie zum Hanf, der gesundheitliche Beschwerden der Vierbeiner lindern kann.

Auch unsere geliebter Vierbeiner im Haushalt verfügen über ein Endocannabinoid-System und ganz folgerichtig geben viele Besitzer auch mal Cannabinoide zur Linderung bei Beschwerden der tierischen Freunde. Hunde beispielsweise lassen sich damit gut beruhigen und auch die typische Arthritis der Katze im Alter spricht gut an auf Cannabidiol aus der Hanfpflanze. Eine neue Umfrage in Übersee zeigt nun, dass sehr viele Herrchen und Frauchen die Verwendung von CBD für Haustiere im Auge hat und dabei wird übermäßig von guten Erfahrungen berichtet. Wer sich an die Vorgaben hält und beispielweise CBD Isolate garantiert ohne THC über das Tierfutter gibt, kann das deshalb auch hierzulande mal ausprobieren.

 74% der Befragten wollen CBD für Tiere weiterempfehlen

Das ist keine Kleinigkeit, denn wer möchte schon Bello oder Mauze schaden? Wenn sich die Leute von sich aus Tipps geben sagt das viel aus über die Wirksamkeit und Verträglichkeit der CBD Produkte. Teilgenommen haben rund 1500 Personen. Viele konnten zuvor über Cannabidiol lesen und erhielten einen Hinweis durch den Tierarzt – aktuell sind die Veterinäre immer zuversichtlicher und es gibt eine viel bessere Studienlage zum Hanf für unsere Liebsten.

Als Grund für die Gabe nannten Besitzer besonders häufig Stress und Ängste. Sehr beliebt sind spezielle Leckerlis mit CBD, die lassen sich gut kauen und werden robust absorbiert für eine umfassende und schnelle Wirksamkeit. Auch Allergien, Krämpfe, Schmerzen natürlich und Entzündugen stehen im Fokus und die Leute sind zufrieden, weil es hilfreiche Effekte gibt und die Medizin gut vertragen wird.

Cannabididol als ganzheitliche Therapie für Vierbeiner?

Zumindest liegt das nahe, da einmal wie schon beschrieben das Endocannabinoid-System beim Tier genauso in Schwung gebracht wird durch CBD wie bei uns Menschen und wir schließlich von Hanföl bis Blüten zum Rauchen und Verdampfen ebenfalls häufig regelmäßig die Präparate einnehmen. Zum anderen aber berichten die Befragten zur Tierstudie ganz direkt von einer offensichtlich viel besseren Verfassung der Kreaturen, die sind lebendiger, energiegeladen und weniger krank was ein Placebo oder ein wirkungsloses Produkt wohl kaum erreicht hätte.

Gut möglich also, dass die Veterinäre öfters mal zu einer CBD Kur raten, zum regelmäßigen Verzehr bei einer Dosierung, die freilich derzeit noch konkreter erforscht werden muss. Hunde beispielsweise sind unterschiedlich groß und ein Dackel muss anders behandelt sein als die deutsche Dogge!

Wer den Selbstversuch wagt und dabei eine klare Indikation vor Augen hat – Stress, Schmerzen, Entzündungen – der geht immer mit der kleinsten Dosis ran an die Mieze oder das Schlappohr und gibt ein paar Tropfen CBD über das Futter. Je nach Reaktion vom Tier lässt sich das steigern und Ausschlusskriterien für die weitere Anwendung wären etwa Trägheit, ungewöhnliche Reaktionen wie das Verkriechen in der Ecke oder eben der totale Rabbatz, was allerdings in der aktuellen Umfrage so gut wie nie berichtet wird.