CBD Hunde Tiermedizin

CBD für Hunde profitiert von neuen Hanf Produkten, die durch Lipide eine viel höhere Bioverfügbarkeit in der Tiermedizin zu bieten haben (Bild von Ria auf Pixabay).

Oft profitiert der Hund als beliebtes Haustier bereits durch die Gabe von Cannabidiol aus der Hanfpflanze, die bei diesem Inhaltsstoff nicht berauscht und durch Veterinäre zum Beispiel bei Arthritis und Schmerzen etwa im Alter empfohlen wird. Dabei sind die CBD Produkte für Tiere schon sehr vielseitig und als pure, garantiert gut verträgliche Präparate im Online Shop erhältlich. Es gibt Kausticks, Beigaben für das Hundefutter und einiges mehr zu kaufen für unsere geliebten Mitbewohner. Eine Herausforderung in der Tiermedizin bleibt freilich noch immer die eher niedrige Bioverfügbarkeit und hier gibt’s nun CBD für Hunde mit einer neuen, laut Forschung besonders effizienten Abgabe der Wirkstoffe die nächste Innovation direkt aus dem Labor. Israelische Veterinäre haben mit der Hilfe von Liposomen die Aufnahme der Cannabinoide durch Hunde auf beinahe 100% gesteigert – mehr geht kaum noch und das bedeutet für Tierbesitzer wie Ärzte noch mehr Optionen für mögliche Therapien.

CBD Wirkstoffe können sich im Hund besser entfalten

Das war bisher eben stets ein Problem mit CBD Produkten für Haustiere, die lediglich zu 20 oder 30% das Cannabidiol im Organismus überhaupt verfügbar machen. Es gibt Öl und Tinkturen, die werden sehr ordentlich vertragen und die schon erwähnten CBD Isolate für Hunde haben keinerlei psychoaktiven Effekte. Um jedoch chronische Schmerzen, Entzündungen oder auch mal eine hündische Angststörung zu lindern, braucht es die möglichst hohe Bioverfügbarkeit und die kommt nun durch innovative Präparate mit einer speziellen Transportmethode für die Hanf Moleküle in den Fachhandel für Tierbedarf.

Cannabinoide als wirksame Substanzen benötigen Lipide und damit eben eine Form von Fett für die Aufnahme im Körper der Säugetiere von Hund bis Mensch. Hier soll es nun CBD Kapseln geben mit einem Liposom, das einmal leicht aufzunehmen ist und das zum anderen für möglichst lange anhaltende, effiziente Wirkung in einer Therapie sorgen soll. Wie für andere Medikamente braucht es beim CBD ebenso eine gewisse Entfaltung im Leib bis die gewünschte Linderung eintritt und dank solcher Innovationen haben nun auch Tierärzte viel bessere Behandlungsmöglichkeiten.

Cannabinoide im Blutkreislauf und die pharmakologische Besonderheit von Hanfprodukten für Tiere

Generell sollte man wissen, dass Haustiere wie Hunde, Katzen und Pferde oder auch die kleinen Nager von CBD ganz ähnlich wie wir Menschen profitieren. Das körpereigene Endocannabinoid-System wird durch die Einnahme der Wirkstoffe stimuliert und jenseits von CBD geht’s mittlerweile auch um Cannabinoide wie CBG in der Tiermedizin, was beispielsweise bei einer Entzündung noch effizienter helfen soll. Selbst Epilepsie und neurologische Störungen könnten auf Cannabidiol beim Tier ansprechen, was weiter mit Hochdruck erforscht wird.

Entscheidend ist der Verzicht auf jeden berauschenden Anteil durch THC, das im CBD Isolat jedoch immer herausgefiltert wird – Hunde wie alle anderen Kreaturen haben eben jene Bereiche im Gehirn nicht zur Verfügung, die eine psychoaktive Wirkung reflektieren und verstehen wie das uns Menschen gegeben ist.

Wann die neuen Produkte für mehr Bioverfügbarkeit beim CBD im Fachhandel und dann im Tierbedarf landen ist nicht konkret genannt, aber ein Blick in die Hanf Shops im Internet lohnt sich immer. Dort gibt’s ständig neue, spannende Kreationen nicht nur für Bello und die lieben Köter, sondern für alles, was mit uns kriecht und kreucht im Haushalt und heute als Haustier gehalten wird – außer Insekten natürlich, deren Organismus mit jenem von Säugetieren nur sehr bedingt zu vergleichen ist.