Außer in Deutschland und dann noch in ein paar Schurkenstaaten wird überall auf der Welt kräftig an der Hanfpflanze geforscht und dabei steht seit einigen Monaten aus guten Gründen auch die Erkrankung Covid-19 im Fokus. Als man in Wuhan vor gut einem Jahr den Ausbruch vertuschte und so die Welt in eine Pandemie stürzen konnte, war guter Rat teuer und bis heute ist das Problem weder durch einen Impfstoff noch durch irgendwelche politischen Maßnahmen gelöst. Welchen Beitrag können hier Cannabinoide wie CBD leisten, die sind schließlich gemeinhin als äußerst potent bekannt im Kampf gegen Entzündungen und Schmerzen? Immer mal wieder gibt’s dazu spannende Berichte und aktuell wird auch in Österreich CBD-Öl in seiner Wirksamkeit gegen das Coronavirus analysiert. Die Wissenschaftler zwischen Wien und Salzburg sind sehr zuversichtlich, als dass in Zukunft auch das Cannabidiol aus dem Nutzhanf zu den therapeutischen Optionen gegen den fiesen Erreger aus China gehören könnte.
CBD Hanföl in der Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt
Vor einigen Jahren wäre eine solche Schlagzeile wohl nur in einer Satirezeitschrift gestanden, doch wie eingangs erwähnt erkennen selbst Regierungen wie die des Sebastian Kurz langsam, welches Potential im Hanf steckt. Also wird die Forschung ausgebaut und schon berichten die Ärzte am Klinikum Klagenfurt, das nicht berauschende Cannabidiol sei eine entscheidende Unterstützung für das Immunsystem bei dessen Kampf gegen Entzündungen – und als Probanden stellten sich doch tatsächlich Patienten mit der Diagnose Covid-19 zur Verfügung!
Während in der Bundesrepublik des Jens Spahn weder Impfstoff vorhanden ist noch ausreichend medizinische Cannabinoide auf Rezept in den Apotheken und Forschung an der Hanfpflanze durch die herrschenden Bierparteien praktisch geächtet ist, dreht sich die Welt in Österreich weiter und der Abteilungsvorstand vom Klinikum, Herr Rudolf Likar, zeigt sich begeistert von der Effizienz und guten Verträglichkeit beim CBD-Öl gegen das Coronavirus, verweist darüber hinaus auch gleich noch auf eine mögliche Wirksamkeit zur Linderung der Beschwerden bei einem Hirntumor.
Cannabinoide auf der Corona-Station
Drei Wochen lang bekamen Patienten mit der Diagnose Covid-19 CBD-Öl. Zu Beginn betrug die Dosierung 200 Milligramm Cannabidiol, später dann 300 Milligramm und schnell besserten sich die Blutwerte. Antikörper respektive Leukozyten als Sturmtruppen des Immunsystems profitierten deutlich durch die Gabe von Cannabidiol und die Probanden könnten im Vergleich zu den nicht mit Hanf behandelten Patienten schneller aus dem Krankenhaus entlassen werden! Bemerkenswert und zugleich für Experten nicht so ganz überraschend, schließlich ist Nutzhanf eine Heilfplanze seit Ewigkeiten, die nur durch gierige Pharmafirmen und verstockte Politiker verboten wurde eine Weile.
Exzellente Datenlage: Aktuell wertet die Forschungsabteilung am Klinikum die Daten zwar noch weiter aus, aber ab sofort gehört CBD als Therapeutikum in Klagenfurt zum Arsenal der Mediziner im Kampf gegen das Coronavirus. Explizit verweisen die Ärzte auf kaum spürbare Nebenwirkungen und es ist bekannt, wie beispielsweise auch Israel intensiv das CBD-Öl als effektives Heilmittel erforscht. Selbst eine Mixtur mit THC, dem berauschenden Anteil der Cannabinoide, könne man sich vorstellen, so der Chef der Intensivmediziner und wir dürfen schon fragen, woran es eigentlich in Deutschland hakt – sind die herrschenden, bierseligen Parteikader von Söder bis Scholz vielleicht schlicht intellektuell außerstande, die Hanfpflanze überhaupt als botanisch hochwirksames Gewächs zu verstehen und erforschen zu lassen? Angesichts des Versagens auf praktisch allen Gebieten lässt sich durchaus eine Verbindung zwischen Hanf-Gesetzgebung und Pandemie Management in Deutschland ziehen.
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