CBD Nutzhanf Tirol

CBD Produkte aus den Alpen gibt’s dank exzellentem Nutzhanf, der in Tirol wächst und gedeiht und die ansässigen Bauern betreiben aktiv Klimaschutz (Bild von flyupmike auf Pixabay).

Industriehanf ist in fast aller Munde und die enorme Vielseitigkeit dieser Pflanze regt immer mehr Bauern an, selbst eine Produktion aufzubauen. Zwar gibt’s in Europa keine Förderung bei solch vielversprechenden Projekten wie etwa in den USA, aber zumindest in den Alpen brauchen ein paar pfiffige Farmer auch gar keine Almosen aus Brüssel. In Tirol nämlich ist der Nutzhanf Anbau schon seit Jahren sehr erfolgreich und die beliebten CBD Produkte haben nicht selten ihren Ursprung hoch oben auf der Alm. Dort wachsen und reifen die Cannabinoide eben besonders gut und Berichte zeigen, dass Bauern die zur Verfügung stehenden Anbauflächen ständig erweitern angesichts der stetig steigenden Nachfrage nach dem nicht berauschenden Vollspektrum Cannabidiol aus sozusagen Alpiner Zucht in luftiger Höhe.

Grasblüten und CBD bringen für einfallsreiche Bauern guten Profit

Klar kann man auch jammern und immer nur auf Subventionen warten wie die Farmer in Frankreich, aber im schönen Tirol gibt’s nicht nur Apres-Ski und tolle Pisten, sondern mittlerweile auch mehr Hanf und CBD Blüten vom Feld zwischen den Gletschern. In Mieming etwa wird das hier stolz „Berghanf“ genannte Gras ohne psychoaktive Wirkung gezüchtet und dank der Höhensonne fährt die zuständige Bauernschläue gute Gewinne ein.

Auf bis zu acht Hektar sprießt das Marihuana und wird nach der Ernte zum Beispiel im CBD-Öl verarbeitet, das für therapeutische Anwendungen wie im Wellness Bereich nicht mehr wegzudenken ist. Es gibt immer mehr exzellentes Saatgut für die Auswahl der Sorten und die Tiroler Bauern entwickeln den Anbau etwa mit Blick auf Bewässerung und Dünger nach jeder Ernte weiter.

Nutzhanf als Klima-Pflanze könnte gegen die Erderwärmung helfen

Die Hofbesitzer kennen sich aus in der Praxis und haben lange verstanden, dass Industriehanf als exzellente Pflanze im Kampf gegen den Klimawandel taugt. Und dabei geht’s nicht nur um die vielen Möglichkeiten zur Verarbeitung etwa zu Kleidung, Treibstoff und Baumaterial, sondern auch um die nachhaltige Reinigung von Ackerböden oder um individuell aufbereitete Medizinpräparate für eine passgenaue Wirkung im Einsatz gegen Erkrankungen.

Nutzhanf bindet höchst effizient eine Menge CO2 und wächst viel schneller als etwa Bäume. Unzählige Unternehmen von der Autobranche bis zur Bauwirtschaft oder auch in der Textilindustrie und rund um Verpackungen kann das leicht zu verarbeitende Gras durchgängig ökologische Optionen bieten zu herkömmlichem Material.

Sogar Hanf Häuser werden schon gebaut und da wohnen viele Leute im Zweifelsfall sicher viel lieber drin als in einer Wohnung aus Plastik, die als angebliche Chance zur Verwertung von Abfällen gepriesen wird. Die Hanffasern gelten unter Fachleuten als „grünes Gold“ und nicht nur auf der Tiroler Alm wundert man sich, warum ausgerechnet bei uns in Europa als vorgeblichem Vorreiter in Sachen Klimaschutz politisch praktisch nichts getan wird für mehr Cannabinoide vom Feld durch eigentlich zuständige Behörden

Politische Blockaden müssen beim CBD Hanf schleunigst beendet werden.

Die Europäische Union haben wir schon erwähnt und angesichts der dortigen Sichtweise auf Hanf und CBD fahren heimische Bauern ohne die übliche Einmischung wohl grundsätzlich besser. Selbst wenn es dann keine Förderung geben mag – welcher Farmer steht schon auf endloses Hinhalten und bürokratische Schikane?

Brüssel und Ursula von der Leyen versuchten zum Beispiel jahrelang, den Vertrieb von CBD-Öl zu behindern und behaupteten zu diesem Zweck ernsthaft, es handle sich beim Nutzhanf um eine potentiell berauschende und deshalb rezeptpflichtige Pflanze! Immerhin entschied der EuGH vorvergangenes Jahr, dass solcher Nonsens nicht mehr behauptet werden darf in den Glaspalästen und Büros der offenbar vollkommen ahnungslosen Kommission.

So können sich auch die Alpenbauern ohne Gängelei auf ihren beliebten Berghanf als Rohstoff für Cannabidiol Produkte konzentrieren. Sogar einen eigenen Hofladen im Internet hat man schon im Aufbau und in Zukunft werden wir hoffentlich noch viel mehr Bio-Gras und rundum ökologisch produzierte Hanf Artikel von Landwirten in Europa kaufen können, gereift unter der Höhensonne der Alpen und oft gleich neben den Pisten und Loipen zu hochwertigem CBD verarbeitet.