CBD Tabletten Forschung

In der Forschung wird intensiv an der Entwicklung von CBD Tabletten gearbeitet und wir schauen auf die Entwicklung der Hanfmedizin (Bild von Mizianitka auf Pixabay).

Um Cannabidiol als hochwertigen Wirkstoff möglichst optimal zu verabreichen in der Medizin, arbeiten Hersteller derzeit auch in der Forschung an CBD Tabletten. Ärzte und Patienten versprechen sich von dieser Methode der Einnahme große Hilfe im Kampf gegen eine Reihe von Erkrankungen – vor allem psychische Beschwerden von Schlafstörungen über PTSD bis hin zur Paranoia und belastenden Angstattacken könnte eine simpel einzunehmende Pille lindern. Aus dem Labor erreichen uns dazu Hinweise, dass gerade im Schlusslicht Europa viele Menschen Angst haben vor dem Coronavirus und die mediale Panikmache zerstört gerade im Zusammenspiel mit rücksichtsloser Politik unzählige Existenzen. Natürlich wird auch CBD als beliebter, wohltuender Wirkstoff die ungerechte und gesundheitlich massiv schädliche Politik von Merkel und von der Leyen kaum ändern, aber ein bisschen Entlastung und eine sicher nicht unwillkommene Stärkung des Organismus kann Cannabidiol in diesen angeblich so finsteren Zeiten schon bieten.

Warum braucht es überhaupt Pillen mit CBD?

Cannabinoide aus dem Hanf haben ein immer größeres Einsatzfeld. In der Regel wird CBD-Öl verwendet, entweder oral oder äußerlich auf der Haut, dazu kommen Liquids und Gras beziehungsweise Blüten mit dem Wirkstoff CBD. Diese lassen sich mit dem Vaporizer verdampfen oder klassisch in einem Joint rauchen – beim Cannabidiol gibt’s keinen Rausch wie bei Marihuana mit THC! Deshalb ist es ja auch geeignet in der medizinischen Therapie, die freilich in anderen Bereichen aus gutem Grund auf Injektionen oder eben auf Tabletten setzt.

Solche CBD Tabletten nun sollen den Wirkstoff zu 99,9% enthalten und praktisch standardisiert Eingang finden in die Behandlungsoptionen vom Arzt. Gleich ob der nun als Hausarzt praktiziert oder im Krankenhaus – die Pillen könnten nach Ansicht der Forscher ganze Produktlinien ungleich schädlicherer Anwendungen obsolet machen. Denken wir an die Benzodiazepine, die zum Einschlafen verordnet werden, dabei aber viele Leute abhängig machen, während CBD solche Gefahren eben nicht hat. Auch in der Regel als Pille eingenommene Opiate ließen sich zumindest teilweise in der Schmerztherapie durch Cannabidiol Tabletten ersetzen.

Der Unterschied zum klassischen CBD-Öl

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Das im Online Fachhandel erhältliche CBD-Öl ist als Isolat wie Vollspektrum Produkt sehr hochwertig und nicht umsonst so beliebt! Allerdings kann die Potenz dem Anteil der Cannabinoide recht stark schwanken von 70 bis 80%, während die entwickelten Tabletten einen viel höheren Anteil haben. Leider weigern sich viele Politiker aus ideologischen Gründen, die Hanf Wirkstoffe endlich klar zu regulieren und nicht immer ist exakt drin im Hanföl, was die verkaufende Firma vielleicht draufgeschrieben hat. Sicher sind das Ausnahmen, aber wer eine regelmäßige, tägliche Kur über längere Zeiträume durchführt mit CBD, der braucht immer die gleiche Wirkmenge ohne größere Schwankungen.

Innovationen gesucht: Bei der Produktion und Entwicklung von CBD Pillen ist es besonders herausfordernd, wirklich zuverlässige Labore zu finden mit einem Zertifikat – zugleich braucht es nämlich die Befähigung Pflanzenmaterial gewissermaßen in Tablettenform zu kristallisieren. In Kanada ist das gelungen und auch die Behörden prüfen schon mit beim Entwicklungsprozess. Innovationen gibt’s in der Hanfbranche eine Menge und CBD als echter Allrounder von Medizin bis Beauty dürfte nicht bei der Pillenform stehenbleiben, sondern dank immer neuer Entwicklungen ein normales, gut verträgliches und vor allem aufgrund seiner wohltuenden Wirkung von immer mehr Menschen wirklich auch anerkanntes Naturheilmittel werden.