Wer Hanf mag und dabei auch das nicht berauschende Cannabidiol schätzt, sollte einige Länder auf der Welt unbedingt vermeiden. Gerade gibt es Berichte über den CBD-Öl Handel einer Ex Prinzessin aus Malaysia, die darf sich mit Sicherheit vorerst nicht in der Heimat sehen lassen – zu streng sind die Behörden, Monarchen, alten Männer vor Ort, die Hanf und jegliche Form von Entspannung radikal unter Strafen stellen. Deshalb macht Frau Tengku Chanela Jamidah ihr Geschäft natürlich in den USA, schon seit zwei Jahren lebt sie dort und entflieht den Stockschlägen im wenig attraktiven Malaysia. Kiffer und Hanfpatienten und überhaupt alle, die CBD als Heilmittel und Wellness Kur mögen, sollten solche Staaten unbedingt nicht nur meiden, sondern aktiv boykottieren.
Kontemplation führt zum CBD Hanf
Bei einem Interview mit der Zeitung gab Frau Jamidah an, sie habe zum Cannabidiol inmitten tiefster Versenkung gefunden. Es kam zu einer Vision, zu einem Zeichen und sie habe sich entschlossen, für CBD auf Tour zu gehen. Zuvor war die Ex Prinzessin aus dem Pahang Königshaus eher so eine Art Influencer für Kleidung und Beauty, hat zwei Kinder und betreibt zwei Studios zur Heilung mit Musik in Las Vegas und Los Angeles.
Beim Selbstversuch nahm die Royale CBD-Öl ein und zwar gegen Angststörungen, chronische Schmerzen und weil sie schon länger sehr schlecht einschlafen kann. Sie war begeistert über die schnelle, zuverlässige Wirkung und über die Vielseitigkeit der Hanfpflanze etwa auch während der Menopause – die enorme Verbesserung der Lebensqualität war für sie der entscheidende Grund, sich im Business zu engagieren. Mit der Erscheinung und Vision zielt sie vielleicht ab auf die Heimat Malaysia, wo eine Frau leider weiterhin kaum respektiert wird für ein noch so erfolgreiches oder smartes Business.
In Zusammenarbeit mit Cannabis Organisationen pro CBD
Die gibt’s tatsächlich in Malaysia, dort wird keine Legalisierung und keine Entkriminalisierung gefordert, sondern überhaupt erstmal ein Ende der Diskriminierung! Nur in Deutschland, China und Singapur ist die Drogenpolitik noch dümmer und inkompetenter als in Kuala Lumpur und Co, was selbst von Hunderttausenden unterzeichnete Petitionen wirkungslos macht – bisher. Wer mit 200 Gramm Gras – auch CBD Blüten ohne Rausch – erwischt wird, dem droht zunächst Folter und dann die Erschießung! Schon 50 Gramm Hanf reichen aus, um ohne weitere Debatte zehn Jahre im Knast sitzen zu dürfen.
Politiker reden von Öffnung beim Cannabidiol und Cannabis: Kennen wir, aber ist meistens eben nur ein Ablenkungsmanöver – der malaysische Gesundheitsminister räumt wenigstens ein, dass Verbote viele Leben zerstören beim Hanf seit Jahrzehnten und es könnte an der Zeit sein, wenigstens die Cannabismedizin und das CBD zu erlauben. Die Prinzessin fordert deshalb ihre Landsleute auf, sich zu bilden über das Cannabidiol und über die vielseitig hilfreichen Eigenschaften vom Hanf, was ja vor Ort wie auch in Deutschland ständig durch die Politik verhindert oder behindert wird. Regelmäßig posiert sie daher mit neuen CBD Produkten auf ihren Social Media Kanälen und verpackt die Message über das Präparat mit politischer Kritik – wieso hat eine Royale ohne Heimat mehr Mut als deutsche Promis, die immer nur willfährig das Weißbierglas im Auftrag der Politiker schwingen?
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