Auch in den freien USA darf ein Unternehmen nicht einfach alles versprechen und aktuell gibt’s Verwarnungen durch Behörden gegenüber einigen Herstellern von CBD. Bekanntlich hat sich das nicht berauschende Cannabidiol in mehreren Studien als hochwirksam gegen das neue, fiese Coronavirus gezeigt – doch wissenschaftlich fundiert und offiziell zugelassen sind dazu noch keine Hanf Medikamente. Eine Heilung von Covid-19 durch CBD zu behaupten könnte die Kundschaft nach Ansicht der Arzneimittelaufsicht FDA in die Irre führen und von Therapie-Versprechen durch die Cannabinoide aus der Hanfpflanze sollte die Branche Abstand nehmen. Der Verweis auf Untersuchungen in der Grundlagenforschung reiche nicht aus für einen garantierten Effekt und vielleicht gibt’s für die betreffenden Gras Firmen jetzt auch noch eine saftige Strafe obendrauf.
CBD Hanf diskreditieren: Im Interesse der Volksgesundheit oder der Pharmaindustrie?
Das ist die große Frage, denn auch die FDA muss doch eigentlich zur Kenntniss nehmen, wie effizient und kräftig die CBD Cannabinoide in nicht wenigen Studien dem Erreger aus Fernost zu Leibe rückt. Sogar Infektionen mit Coronavirus ließen sich in diversen Untersuchungen verhindern – das kann nicht einmal die auch in den USA als ultima ratio gepriese Schutzimpfung!
Natürlich gibt es bei pflanzlicher Arznei beziehungsweise Substanzen keine Garantie für die Wirksamkeit, aber anstatt selber zu forschen verlegt man sich auf Verwarnungen und Strafen – vielleicht ja zugunsten der Impfstoffhersteller und den bereits abgeschlossenen Verträgen zur Lieferung von Milliarden Dosen?
Kann Cannabidiol aus der Hanfpflanze wirklich gegen das Coronavirus helfen?
Wir sind zwar kein Anbieter in den USA und fürchten uns nicht vor der FDA, werden aber weder das Blaue vom Himmel versprechen noch mit den neusten Erkenntnissen aus der Wissenschaft hinter dem Berg halten. Die Arzneimittelaufsicht in den Vereinigten Staaten möchten keine Hinweise rund um CBD Produkte, die auf mögliche Heilung oder einen Infektionsschutz durch den Hanf abzielen.
Eine Firma zum Beispiel wirbt für die Einnahme von CBD, das dank der enthaltenen Cannabinoide die Lungen weitet, das Immunsystem kräftigt und Entzündunge reduziert. Laut der aktuellen Studienlage stimmt das alles sehr wohl, doch ein Bezug zu Covid-19 ist trotzdem nicht erlaubt.
CBD und andere Inhalte aus der Hanfpflanze stimulieren körpereigene Systeme. Aus diesem Grund sind sie einmal sehr wirksam und zum anderen gut verträglich. Freilich zirkulieren seit Jahrzehnten eine Menge Fake News, lanciert durch Behörden und Politiker, über Cannabinoide und ganz folgerichtig wird sich kaum ein Amtsträger vor die Kamera trauen und selbst den nicht berauschenden Nutzhanf von den alten, wissenschaftlich längst widerlegten Schwindeleien freisprechen – zu nützlich und simpel war das alte Feinbild Hanf.
Abzuraten ist in jedem Fall vom Rauchen: Auch das Inhalieren von CBD Blüten oder einem Liquid während einer gerade ablaufenden Covid-19 Infektion ist nicht empfehlenswert. Die Lunge hat genug zu tun mit dem Virus und doch gibt’s viele Berichte von Leuten, die zum Beispiel CBD Kapseln oder das klassische CBD-Öl zur Unterstützung der Immunabwehr einnehmen und augenscheinlich gute Erfolge erzielen im Kampf gegen die Krankheit aus dem chinesischen Wuhan. Eine Gewähr ist das natürlich nicht, aber Studien und funktionelle Wirksamkeit der Cannabinoide im Wechselspiel mit körpereigenen Rezeptoren geben zumindest Hinweise auf hilfreiche Effekte – über einen Selbstversuch muss am Ende jedoch jeder selbst entscheiden.
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