Sehr gerne treiben Anti-Hanf Politiker eine Kuh durchs Dorf, die heißt „Der Konsum der Cannabinoide macht dumm und vergesslich“ und auch wenn das mal wieder die übliche Verzerrung ist, kennt doch jeder Kiffer das freilich immer nur temporär beeinträchtigte Kurzzeitgedächtnis. Nun hat hier die Forschung schon eine Menge beigetragen zur Beseitigung der politischen Lügenstorys über THC und Co, doch nun kommt eine neue Studie, die dreht den Spieß auch gleich noch um – offenbar kann die Einnahme von CBD das Erinnerungsvermögen im Gehirn entscheidend verbessern! Nachgewiesen haben das Wissenschaftler am renommierten University College von London. Der Blutfluss steigert sich dank Cannabidiol in unserem Denkorgan, Aufgaben und Fakten lassen sich schneller und gründlicher memorieren und weil das CBD-Öl als beliebtes Präparat so gut wie keine Nebenwirkungen hat, kommt die Anwendung als Medizin zumindest theoretisch selbst bei schweren Hirnerkrankungen immer mehr auf das therapeutische Tableau.
Dosierung und Untersuchungen bei der CBD Gehirn Studie
In einem internationalen Fachblatt für Psychopharmaka gab es jüngst den Bericht über das CBD und das Erinnern, was die Forscher ausführlich in einer Testreihe analysierten. Es nahmen 15 Leute teil, alle eher jung und ohne sonderlichen Bezug zu Hanf oder überhaupt Cannabinoide, wie ja auch das CBD selbst eines ist. Natürlich wurde zugleich ebenso jeweils ein Placebo gegeben – empirisch betrachtet ist das zwar dem Umfang nach nicht so groß, aber die sehr deutlichen Ergebnisse weisen zumindest in eine Richtung, die es sich zum Cannabidiol unbedingt weiter lohnt zu erforschen.
Kapseln für die Testreihe: Diese bekamen die Teilnehmer, gefüllt mit jeweils mehreren hundert Milligramm CBD – sicher eine hohe Dosierung, was aber in der Therapie und Heilkunde auch erforderlich ist. Bei CBD Kosmetik oder leichten Schmerzen und schlechter Stimmung reichen auch die üblichen Präparate aus dem Fachhandel, zumal es sich beim Gehirn Test mit Cannabidiol um echte Grundlagenforschung handelt. Der zerebrale Blutfluss jedenfalls legte deutlich zu und die Leute erinnerten sich schneller, gründlicher, tiefer an Ereignisse als jene, die nur ein Placebo bekamen.
Medizintechnik beim CBD-Öl auf Hochtouren
Um die Effizienz von CBD genau nachweisen zu können, setzte das College in London auf Gerätschaften und Untersuchungsmethoden wie MRI, bei dem die Zirkulation in den Arterien beobachtet werden kann. Wie stehts nach der Einnahme von Cannabidiol um den Sauerstoffgehalt im Blut und was macht der Hippocampus als Zentrum für das Erinnern konkret auf CBD? Probanden wurden dann mit einer Reihe von Interviews gelöchert und dabei gab es die entsprechenden Strategien zum Testen der Memorierung. Besonders gut schnitten die Leute beim Rückwärtszählen ab, was die Ärzte und Wissenschaftler gleich an eine ganze Reihe von Krankheiten denken lässt, die für eine nähere Erforschung zusammen mit CBD-Öl in Frage kommen wie etwa
- Alzheimer Demenz,
- Schizophrenie,
- posttraumatische Belastungsstörung und
- sogar eine Alkoholsucht.
Mal wieder erweist sich CBD also als medizinisch versierter Alleskönner. Klar müssen wir solche ersten Berichte aus der Echokammer der Hanfwissenschaft vorsichtig bewerten, aber die Häufung der Wirksamkeit von Cannabidiol bei sehr vielen Indikationen ist vielversprechend. Zugleich wirken die Cannabinoide eben auch exakt und natürlich durch das Andocken an einem im Körper vorhandenen System, während die chemische Keule aus den Apotheken Brandbomben wirft, die häufig schwere Nebenwirkungen hat bei der Einnahme. Wir dürfen also gespannt sein, wie CBD im Bereich der Hirnforschung und Neurowissenschaften für Furore sorgt – die ersten Leuchtmarken sind schon heute sehr deutlich zu sehen.
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