CBD-Produkte Studium

Lohnen sich CBD-Produkte beim Studium und worauf müssen Studierende beim Konsum von Cannabidiol im Detail achten? (Bild von Nikolay Georgiev auf Pixabay).

Trotz aller Bildungsreformen ist Studieren natürlich auch weiterhin eine Herausforderung und hält viele Fallstricke und komplizierte Momente bereit. Denken wir an das Examen, die Zeit zum Lernen, zugleich aber wieder auch die Partys und das wilde Leben auf dem Campus – können hier ausgerechnet CBD-Produkte im Studium für Entlastung und Ausgleich sorgen? Bekanntlich ist Cannabidiol kein Betäubungsmittel, verursacht keinen Rausch, ist unbedingt verträglich für die allermeisten Menschen und ganz folgerichtig findet es schon länger Anwendung bei Studierenden oder auch Lehrern und Professoren. Die ungemein breite Palette bei der Wirksamkeit umfasst medizinische Indikationen genauso wie pure Entspannung und sogar Fitness, Sport und Beautyaspekte. Also ist CBD-Öl an der Universität und auf dem Campus mittlerweile angekommen und heute schauen wir uns mal die Anwendungen und nicht psychoaktiven Hanfprodukte genauer an, mit denen sich das Studium ziemlich sicher leichter, relaxter und immer auch konzentrierter angehen lässt.

Wie wirkt CBD und macht Cannabidiol abhängig?

Der Joint mit Gras und echtem Marihuana mit Rausch ist ja an den Unis nicht wegzudenken und ein bisschen Kiffen in den Pausen vor der langweiligen Juravorlesung hat noch niemandem geschadet. Trotzdem suchen Studierende natürlich nach Produkten, die nicht gleich high machen und hier kommt CBD gerade recht als bestens verträgliches, hochwirksames Präparat aus der Cannabispflanze. Beim Konsum dockt das Cannabidiol als Cannabinoid aus dem Hanf passgenau an einem körpereigenen System an, da gibt’s Rezeptoren und entsprechend heilsame, wohltuende Effekte sind die Folge. Die typische Euphorie und damit eben der Rausch wie beim THC als weiteres Cannabinoid aus dem Hanf sind bei CBD ausgeschlossen, vielmehr wirkt dieses entspannend, genuin körperlich und hilft beim Fokussieren genauso wie beim dringend nötigen Relaxen in unserer allzu stressigen Lebenswelt.

Keine Abhängigkeit: Sucht nach Hanf ist ohnehin zum großen Teil gesellschaftlich bedingt durch Stigmatisierung einer seit Jahrtausenden beliebten Medizin und eines Genussmittels, das schlicht von den Alkoholkonzernen als Geldgeber der Politik gefürchtet wird. Freilich gibt’s natürlich auch Leute, die kommen mit dem Kiffen und mit dem berauschenden THC nicht klar, doch neuen Studien zufolge kann selbst in solchen Fällen Cannabidiol beim Entzug helfen! CBD selbst ist ein körperaktives Präparat, das bei einem CBD Vollspektrum Produkt zwar auch ein Müh THC enthält, das jedoch unter den offiziellen Grenzwerten viel zu gering ist für irgendeine rauschhafte Wirkung – da müssten wir schon zehn Flaschen CBD-Öl auf Ex trinken und zwar hintereinander, damit das vorhandene THC irgendwie spürbar wäre.

Wofür lohnt sich der Einsatz der CBD-Produkte beim Studieren?

Hier und da wird die Zeit an der Uni ja als faule Phase bezeichnet und die vielen Politiker ohne Abschluss, aber mit großer Klappe sind ein Warnhinweis, dass an den Lehranstalten längst nicht jeder mit einer Einschreibung am Ende auch zum Abschluss kommt. Faktisch jedoch sind ständig Punkte zu sammeln, Hausarbeiten zu schreiben, Referate, es muss recherchiert werden und nicht zuletzt gefeiert, damit sich der Zirkel als Lehre und Lernen möglichst komplett gezogen wird. Hier fallen einige Leute sehr wohl durch das Raster, fühlen sich ängstlich, haben Bedenken vor der Prüfung und an die meistens finanziell nur mangelhaft ausgestatteten Studierenden wollen wir gar nicht denken.

CBD Produkte können an dieser Stelle zumindest einen entlastenden Beitrag leisten und der Einsatz kann sich lohnen beispielsweise bei:

  • (Prüfungs)Angst: Steht ein großes Examen bevor, dann sind die wenigsten Leute locker, sondern viele haben richtige Angststörungen und versauen sich dadurch nicht selten die Arbeit. CBD ist angstlösend und beruhigt, hält aber zugleich den Kopf klar was sowohl für die Vorbereitung auf den Test wie auch für den eigentlichen Prüfungstermin sehr hilfreich ist.
  • Schlafstörungen: Damit meinen wir nicht die durchzechte Nacht in der Studentenkneipe, sondern die meistens mit Stress in Zusammenhang stehenden Probleme beim Ein- und Durchschlafen, wofür CBD-Öl gut geeignet ist.
  • Schmerzen: Studenten sind meistens noch jung und haben trotzdem Schmerzen, schließlich wird ja trotzdem im Fitnessstudio trainiert oder Fahrrad gefahren und wer mal an Schmerzen leidet, kann es mit CBD Cremes oder einer Tinktur probieren, das senkt ganz nebenbei auch noch die Entzündungen im Körper.
  • Stress und Vorbereitung: CBD ermöglicht uns die volle Konzentration auf Thema und Examen, da unsere körperlichen Beschwerden gelindert sind und so findet das Mittel gerade bei dieser Indikation an der Universität Anwendung, wobei uns auch schon von Lehrkräften bis hin zum Dekan und den Professoren mit dem CBD in der Jackentasche berichtet wird.

Welche CBD Produkte sind an der Universität empfehlenswert?

Weil die THC-Grenzwerte eingehalten werden, ist die Anwendung von CBD legal und es gibt keinen Rausch, der irgendwelche Drogentests beeinflusst – auf dem Campus oder im Studentenwohnheim ist Cannabidiol vielerorts schon präsent und wir können dabei aus einer großen Palette Präparate wählen. Besonders beliebt sind das klassische CBD-Öl als sublinguale wie auch zur Not äußerliche Anwendung, dann die CBD Kapseln für die passgenaue Einnahme über einen längeren Zeitraum und dann noch die CBD Gummibären und Süßigkeiten, die sich selbst bequem während einer Prüfung kauen lassen. Außerdem, aber das ist weniger ein Spezifikum des Studiums, sondern allgemeiner Trend, werden sehr gerne CBD Blüten als Gras im Joint oder Vaporizer konsumiert und auch die CBD Kosmetik für Haut, Haare und Nägel wird an der Uni immer beliebter.

Dosierung in der Aula: Die Formel nach der weniger CBD eher bei körperlichen Beschwerden wie Schmerzen verwendet wird und mehr CBD bei den Prozenten zur Kur von psychischem Stress, sollte man auf dem Campus beherzigen. Es ist nicht sinnvoll, sich besonders starke Präparate vor der Prüfung reinzuziehen, sondern schlussendlich die persönlich passende Dosierung auszuprobieren – richtig eingenommen wird Cannabidiol als zuverlässiges Inhaltsstoff aus der Hanfpflanze seinen Beitrag leisten zur Verbesserung der Studienleistungen.