CBD Umfrage Haustiere

Es gibt eine neue Umfrage zu CBD für Haustiere – was sagen die Besitzer von Hund und Katze zum Einsatz von Cannabidiol? (Bild von StockSnap auf Pixabay).

Studien gibt’s schon ein paar, aber die Besitzer von Hund und Katze sind auch ohne wissenschaftlichen Unterbau vom CBD-Öl begeistert wie eine neue Umfrage zeigt. Bekanntlich verwenden viele Leute das Cannabidiol ganz ohne Rausch und gut verträglich für Haustiere, machen praktisch den Selbstversuch und dabei scheint es durch die Bank große Zustimmung zu geben. Auch Tierärzte sind nicht mehr sonderlich zurückhaltend, weil die Forschung eben voranschreitet und wir schauen uns mal die Befragung an. Entscheidend sind die Erfolge und wenn beispielsweise Bello in der Silvesternacht dank passender CBD Produkte nicht mehr durchdreht wegen dem Krach, dann ist das ohne Zweifel hilfreich, vorausgesetzt der Hund verträgt das Präparat. Weil aber die Vierbeiner ein dem Menschen vergleichbares Endocannabinoid-System haben und so die Wirkstoffe aus dem Hanf optimal andocken, ist die Verwendung der Cannabinoide sinnvoll – vorausgesetzt, wir verzichten auf THC als psychoaktives Moment. Hier die Übersicht zur neuen Umfrage zu CBD für Haustiere, durchgeführt mit etwas mehr als tausend Leuten in den USA als einem bei Marihuana sehr modernen Land.

Ist die Anwendung von CBD-Öl für Tiere sicher?

Diese Frage steht natürlich im Fokus und interessant ist der Vorher-Nachher Faktor bei der Anwendung von CBD bei Haustieren: Zunächst gaben sich 61% der Befragten an skeptisch gewesen zu sein und sich vor allem um die Sicherheit der CBD Produkte zu sorgen – doch nur noch 40% äußerten diese Zurückhaltung nach dem Einsatz von Cannabidiol! Offenbar überzeugen die Effekte auch die Besitzer selbst von Bello und Miez und viele Sorgen wie jene vor einem möglichen Rausch durch CBD werden nach dem Ausprobieren obsolet. Klar liegt das auch der mittlerweile recht zuverlässigen Bereitschaft der Hersteller, die hauseigenen Angebote umfassend zu testen und mit diesen Prüfzertifikaten zu labeln, was weitere Sicherheit für Verbraucher beim Kauf bedeutet.

Produkthinweise durchlesen: Das machen nämlich laut Befragung gleich mal 92%, die genau checken was über Cannabidiol so behauptet wird auf der Verpackung und die hohe Bereitschaft sich zu informieren ist gut für Mensch und Tier. Cannabinoide sind kein Brausepulver, aber auch kein Heroin wie das derzeit die EU-Kommission versucht zu behaupten! Jenseits solcher Verwerfungen checken Verbraucher einfach selbst, was ein CBD Produkt für den Hund und die Katze zu bieten hat und hier sind die Hersteller bemüht, seriös, umfassend informativ und zuverlässig zu agieren. Zertifikate zu einer Prüfung sind da ebenfalls hilfreich, schließlich kriegt auch das bestaussehende CBD-Öl nur einen Gütestempel, wenn die Inhalte im Labor als hochwertig bestätigt sind.

Würden Sie CBD für Tiere weiterempfehlen?

Ja. Das sagen 9 von 10 Befragten, wünschen sich aber weiter eine gute Aufklärung zu den Produkten und beinahe 20% meinen, die Hinweise auf der Verpackung vom CBD-Öl könnten noch deutlicher werden. Wir kennen ja die Apothekensprache und weil es beim Cannabidiol aus ideologischen Gründen bisher keine Regulierung gibt durch die Politik, sind einige Hersteller vielleicht nicht so klar in der Auflistung wie sich Verbraucher das erhoffen – immerhin sind beinahe 60% in der Lage, die Infos soweit zu verstehen und greifen gegebenenfalls auf Recherche zurück, die sich leicht online durchführen lässt.

Beim CBD für Haustiere ist die Kundschaft also sehr wohl in der Lage, Angaben zu prüfen und nachzuvollziehen und so zeigt die Umfrage gleich noch nebenbei, wie sich Verbraucher und Hersteller ohne aufschneiderisches Dreinreden von Politikern oder Beamten einigen können. Vorausgesetzt es gibt immer auch noch unabhängige Testinstitute, die für Produktqualität und Sicherheit mit umfangreichen Analysen einstehen – die Anwendung von CBD-Öl für Vierbeiner ist jedenfalls nach Ansicht vieler Besitzer eine durchaus vielversprechende Option.