CBD Blüten sind ja völlig zu Recht sehr beliebt und gelten als Verkaufsschlager im Fachhandel für hochwertiges Cannabidiol. Natürlich hängt das mit der medizinisch sehr effizienten Wirkung zusammen etwa bei Schmerzen, Stress oder Entzündungen – und auch in der Krebsforschung schauen Wissenschaftler schon länger auf den nicht berauschenden Inhaltsstoff aus der Hanfpflanze. Wir finden eine Menge ausgezeichneter Cannabissamen mit einem Profil, das weit mehr CBD ausweist als THC und hier haben fürsorgliche Züchter nun sogar eine CBD Hanfsorte für die Krebstherapie entwickelt. Wie genau kann Cannabidiol die fiesen Krebszellen attackieren und zerstören und wann können wir die neue Anti-Cancer Sorte Hanf indoor oder outdoor anbauen?
Universität züchtet CBD Cannabis gegen Krebs
Diese Meldung stammt aus Australien, leider nie aus Deutschland, wo man der innovativen Forschung und wirklich allen aussichtsreichen Chancen den Rücken zukehrt und lieber versucht, die Software von Dieselautos zu manipulieren. Drei Jahren haben die Wissenschaftler in Down Under geforscht, gekreuzt, wachsen lassen und nun steht der Hanf Strain mit CBD im Kampf gegen Krebs zur Verfügung. Wichtig war bei der Zucht ein Gewächs zu schaffen, dass eben nicht die gesunden Körperzellen attackiert wie das die Chemotherapie tut und andere Bomben aus der Pharmaküche!
Der Garten Eden in der Heilkunst: Passend bezeichnen die Forscher die Hanfsorte nun „Eve“, das meint die berühmte Eva aus dem Paradies und geboten werden weniger als 1% THC zur Vermeidung von Rausch und High beim Konsum, dafür aber ein besonders hoher Anteil CBD für die gewünscht heilsame Wirkung in der Krebstherapie. Zeitgleich wurde intensiv getestet und ausprobiert, wie der Hanf konkret wirkt, so dass wir eine rundum seriöse, empirische Studie zusammen mit den zum Anbauen geeigneten CBD Seeds serviert bekommen.
Testobjekt Leukämie-Zellen: Wie wirkt der CBD Hanf?
Die für den Blutkrebs verantwortlichen Leukämie Zellen ging man direkt an mit Cannabidiol – und die Erkrankung ließ sich eindämmen, zumal keinerlei negative Auswirkungen auf Knochen oder weiße Blutkörperchen beobachtet wird. Über Jahre versuchen die Forscher den genauen Andockpunkt für das CBD gegen den Krebs zu finden und das passiert nun auch mit anderen Krebsarten in der Hoffnung, die Wissenschaft möge endlich aufwachen und sich auch anderswo als nur in Australien dem enormen Potential der Hanfpflanze widmen.
Auch muss die absurde Einstufung in vielen Ländern wie in Deutschland aufhören, die Cannabis und selbst CBD weiterhin völlig willkürlich neben Heroin als Narkotikum einstuft. So wird innovative Forschung nur aus ideologischen Gründen verhindert und diese Schere im Kopf bei Haschisch und Marihuana gehört beendet. Natürlich ist die aktuelle Studie und die Zucht der CBD Hanfsorte gegen Krebs erst der Anfang einer konkreten Therapie, aber mit Sicherheit lässt sich schon jetzt konstatieren, dass das Verdampfen und Rauchen von CBD Gras einige Vorteile mit sich bringt, die nun auch direkt und ohne Umwege von der empirischen Wissenschaft bestätigt werden. Fragt sich nur noch, warum in Deutschland einige Parteien diese sensationellen Aspekte der Hanfpflanze einfach ignorieren wollen und somit Millionen von Menschen eine natürliche, bestens verträgliche Heilkunst verweigern?
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