Eine Agentur zur Marktforschung hat gerade neue Zahlen vorgelegt zur Beliebtheit von Cannabidiol für Tiere und mittlerweile erreicht der Umsatz hier hohe dreistelligen Millionensummen. Offenbar ist das weit mehr als nur ein Trend oder gar als ein simpler Hype, was ja manchmal durch wenig kompetente Medien unterstellt wird. Auch Hund und Katze, Vögel und Nager haben nun mal ein Endocannabinoid-System wie wir Menschen, können als hochwertig verarbeitete Cannabinoide aufnehmen und wir schauen mal auf die Umsätze mit CBD für Haustiere und auf mögliche Verwendungen. Abgeschlossen ist die Forschung natürlich noch nicht und Zurückhaltung vor allem beim Dosieren ist entscheidend, aber es gibt eine Menge vielversprechende Ansätze.
Beinahe eine halbe Milliarde Dollar Umsatz mit CBD!
Alleine nur für Tiere und nur in den USA wurden in 2020 gut 426 Millionen Dollar eingenommen. Das ist beileibe kein Trend mehr und repräsentiert auch keine Spinnerei, bei der irgendwelche Quacksalber von neuen Wundermitteln für unsere geliebten Kreaturen schwätzen. CBD Produkte sind angekommen in der Betreuung der Liebsten und in Übersee dürfen mittlerweile auch viele Veterinäre direkt beraten zur Anwendung, zur Dosis und den ganz unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von nicht berauschendem Cannabidiol.
Für das aktuelle Jahr erwarten die Experten noch mal gut 50% Steigerung auf dann mindestens 600 Millionen Dollar. Erhoben haben diese Zahlen Fachleute von einer Agentur, die regelmäßig Befragungen in der Hanfbranche durchführt und die Statisiken zur Verfügung stellt, die natürlich auch von pfiffigen Investoren in CBD Aktien studiert werden. So sind 73% der Kunden selbst Konsumenten von CBD, häufig Millenials und die vielen positiven Erfahrungsberichte zeugen von einer überwiegend gut vertragenen Therapie für Haustiere.
Warum ist CBD für Tiere so beliebt?
Hochwertiges Cannabidiol ist nicht gerade billig und Qualität hat ihren Preis, was zugleich mit guter Verträglichkeit der Produkte sowie einer hohen Effizienz einhergeht. Die Tierbesitzer verwenden das CBD für Hunde und Katzen weil es wirkt und auch wenn die Forschung hier noch bessere Behandlungsanweisungen schuldig ist, wagen viele Leute einen Selbstversuch. Wichtig ist allerdings die Bevorzugung vom CBD Isolat oder dem Breitspektrum Hanf, da ist garantiert kein THC drin und psychoaktive Effekte werden zuverlässig ausgeschlossen.
Vorsichtig dosieren und das Tier beobachten: Wer CBD-Öl und Co ausprobieren möchte, kann für Hunde, Miezekatzen, Nager und Pferde mal einen Tropfen ins Futter tun, möglichst niedrig dosiert, und schauen, wie die Vierbeiner reagieren. Hunde gelten in der Regel als besonders empfänglich und können beispielsweise an stressigen Tagen mit Cannabidol runterkommen. Bei Katzen hingegen gibt’s noch ein paar spezielle neuronale Besonderheiten abzuklären, aber grundsätzlich kommt ein Einsatz in Frage, wenn die Tiere an Schmerzen leiden, sehr ängstlich sind oder typische Erkrankungen im Alter haben, allen voran natürlich die schmerzhafte Arthritis. Mittlerweile wird hier auch intensiv an Tierfutter geforscht aus den Samen vom Nutzhanf und ein bisschen Stöbern im CBD Shop für exzellente Produkte kann sich lohnen.
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