CBD-Öl Kochen Backen

Wir haben ein paar Infos zusammengestellt zum Kochen und Backen mit CBD-Öl und zum Verwenden von Cannabidiol in der Küche (Bild von Steve Buissinne auf Pixabay).

In der Küche kann sich Cannabidiol für viele Speisen und Getränke durchaus lohnen und wir haben uns dazu mal ein paar Grundlagen angesehen. Auch im CBD Shop online finden sich eine Menge Snacks, Drinks und kulinarische Angebote mit dem nicht berauschenden Hanf, aber wer gerne kocht und backt, der kann viele Rezepte selber probieren. Kompliziert ist das nicht, weil CBD-Öl zum Kochen und Backen aufgrund seiner Konsistenz gut passt, wir es also nicht zuvor Decarboxylieren müssen wie etwa CBD Blüten oder eben klassisches Marihuana. Einige Leute backen sich beispielsweise Kekse mit einer Tinktur solcher Cannabinoide, die eignen sich dann gut zum Entspannen oder Einschlafen, können Schmerzen einfach auch mal ganz köstlich lindern. Worauf achten wir beim Hanf zwischen Ofen und Speisekammer und warum ist eigentlich ein Anteil Fett für die Aufnahme der begehrten Wirkstoffe so wichtig?

Warum sich CBD in der Küche lohnt

Zunächst einmal ist das Einbacken und Verkochen von Kräuter und sonstigen Naturprodukten ein recht alter Hut und wenn wir mal an die berühmte Hanfsuppe denken oder an die seit Jahrzehnten zirkulierenden Kekse mit Gras, dann ist die Verbindung der Cannabinoide zum Kochtopf keine Erfindung der Gegenwart. Jenseits von Geschmack und Rausch, was viele Hobbyköche gerne als Grund für die Verwendung von Marihuana in der Küche angeben, geht’s beim CBD-Öl aber um genuin therapeutische Aspekte. Im Keks oder im CBD Tee aufgebrüht kann das nicht psychoaktive Cannabidiol seine Wirkung genauso gut entfalten wie bei einem medizinisch aufgemachten Präparat, vorausgesetzt wir beachten die Grundlagen für solche Rezepte.

Durch die Kombination mit entsprechenden Fetten und öligen Zutaten berichten uns mittlerweile sogar Studien, dass die sogenannte Bioverfügbarkeit der Cannabinoide als Wirkstoffe der Hanfpflanze bei bestimmten Rezepten sogar um das Vier- bis Fünffache erhöht sein kann – der Anteil wirklich aktiver Inhalte aus dem CBD steigt also bei sorgfältig zubereiteten Speisen und Getränken. Und diese Anteile docken dann auch noch passgenau an bei unserem körpereigenen Endocannabinoid-System, das hält Rezeptoren bereit, die wiederum entscheidenden Anteil haben bei der Regulierung vieler wichtiger Abläufe im Organismus. Das Essen und Trinken von CBD-Öl ist demnach praktisch eine Art heilsame Ernährung, die unser Immunsystem boosten kann und so manches Leid lindert, gegen das sonst nur die mit allen üblen Nebenwirkungen behaftete chemische Keule vom Arzt empfohlen wird.

Worauf Hobbyköche beim CBD achten müssen

Zuvorderst ist die Löslichkeit von CBD in Fett zu nennen – jedes Gericht und jedes Getränk braucht daher eine Prise Butter, Fett, Öl um die Wirkstoffe aus dem Hanf zur Verfügung zu stellen. Ausgezeichnet lässt sich CBD-Öl deshalb kombinieren mit ohnehin gesunden Alternativen wie Olivenöl oder Kokosbutter. Die Öl-Mixtur nehmen wir dann für Salate oder zum Braten, allerdings sollte die Pfanne beim modernen Induktionsherd nicht auf 1600 Grad und mehr hochgetrieben werden. Cannabinoide entfalten sich bestens bei um die 180 Grad oder etwas mehr und wir verwenden das Öl daher bei solchen Temperaturen.

Auch die Kombi mit Knoblauch, Chili oder Ginger kann sich lohnen für alle, die sich von Innen aufwärmen wollen und dabei Cannabidiol aus der Hanfpflanze einbinden mit dessen medizinischer Effizienz. Beliebte Gerichte für CBD-Öl sind darüber hinaus aufgrund der simplen und zugleich wirkungsvollen Zubereitung:

  • CBD Guacamole und Marinaden,
  • CBD Suppen und das Dressing für den Salat,
  • Kartoffelmus mit CBD und
  • Heißgetränke von Tee über Kaffee bis hin zum CBD verfeinerten Kakao.

Nicht alle diese leckeren CBD Produkte hat der anfangs erwähnte Hanfshop im Internet auch auf Lager! Dort konzentriert man sich vorrangig auf lange haltbare Speisen und köstlich sind beispielsweise CBD Gummibären, die viele Leute auch wegen der exakten Dosierung gerne kaufen.

Welche Beschwerden können die CBD Rezepte lindern?

Zum Abschluss noch ein Hinweis zur eigentlichen therapeutischen Wirkung. Das Backen von Keksen mit CBD etwa kann helfen, sich einen Snack in Situationen zu gönnen, die vielleicht Angst machen oder viel Stress bedeuten und viele Leute essen das Cannabidiol besonders gerne abends, nutzen die hochwirksamen Inhalte zum Einschlafen und Relaxen. Das klassische CBD-Öl ist mit der Pipette sehr einfach zu dosieren und wir sollten uns bei entsprechenden Rezepten an die empfohlene Menge halten für maximale Effizienz beim Einnehmen. Wie schon erwähnt sprechen auch Schmerzen sowohl chronisch wie auch akut gut an auf die Hanf Wirkstoffe, außerdem Entzündungen und auch Krämpfe und wenn das CBD mit kulinarischer Raffinesse aufbereitet ist, dann ist Medizin endlich auch mal lecker und leichter einzunehmen als die Tabletten mit der chemischen Keule.