Innerhalb weniger Jahre ist CBD-Öl beinahe zu einer Standardpräparat geworden bei der Behandlung von Schmerzen, Stress und Entzündungen. Die effiziente Wirkungsweise der Cannabinoide ist dabei natürlich die Ursache eine so rasante wachsende Popularität und es gibt keinen Grund, diese spannende Entwicklung im Gesundheits- wie Wellnessbereich nur für einen vorübergehenden Trend zu halten. CBD Produkte helfen eben vielen Menschen und ständig neue Entwicklungen verbessern Aspekte wie Bioverfügbarkeit oder erweitern die Anwendungsgebiete für das nicht berauschende Cannabidiol. Lediglich die Politik ist wie üblich bei beliebten Produkten und neuen Chancen nicht sonderlich hilfreich, sondern verliert sich in bigottem Nichtstun – die Hanfbranche kümmert sich deshalb ganz alleine um Forschung, um Marketing und um die Sicherheit der Kunden. Welche Entwicklungen sind hier zu erwarten und auf was für Angebote dürfen sich Verbraucher in Zukunft freuen, wenn CBD als wichtiger Bestandteil aus der Naturheilkunde weiterhin für Furore sorgt?
CBD Hanf zwischen Hochtechnologie und Grundlagenforschung
Bis in das zwanzigste Jahrhundert hinein waren Cannabinoide wie das nicht psychoaktive CBD seit Jahrtausenden als natürliche, gut verträgliche Mittel in der Hausapotheke unverzichtbar. Doch dann wollte die Pharmaindustrie den ganzen Kuchen und setzte zusammen mit moralisierenden Bierpolitikern ein Verbot durch, das zum Beispiel in Deutschland immer noch von besonders überkommenen Parteien verteidigt wird. Natürlich dreht sich die Welt schon viel weiter und während Experten bei der Europäischen Union das nicht berauschende CBD als berauschend einstufen möchten, sind viele Länder moderner, freier und werden vor allem von kompetenteren Politikern regiert. CBD Produkte sind schließlich für viele Menschen effizient und hilfreich und es ist mangelhaft, wenn da in Brüssel und Berlin der Hanf in seiner Wirkungsweise mit der Krümmung von Gurken verglichen wird.
Aber Europa ist ohnehin in den meisten Bereichen Schlusslicht und Erfindungen finden woanders statt. Beim CBD-Öl ging das recht schnell und wir haben heute bereits wirksame Schmerzcremes, aromatisch befüllte Kartuschen für den Hanf Vaporizer oder auch CBD Kristalle für ein richtig erholsames Vollbad. Die Forschung untersucht die Graspflanze bis in den Nanobereich und versteht die Interaktion der Cannabinoide mit unserem Organismus immer besser. Nicht berauschendes Cannabidiol wird gerade deshalb so gut vertragen und kann vielen Leuten schnell helfen, weil die Pflanzenmoleküle passgenaue Andockstellen beim Menschen finden! Ein großer Unterschied also zur chemischen Keule, die meistens auf molekulares Ausbrennen setzt und deshalb häufig nicht zu unterschätzende Nebenwirkungen aufweisen kann.
Die Wünsche der Verbraucher
Niemand möchte belastete Produkte kaufen oder von windigen Glücksrittern Versprechen ohne Substanz hören. Weil sich wie beschrieben die Politik in Absprache mit Big Pharma einer Regulierung verweigert, setzen die Firmen beim CBD-Öl auf Selbstverpflichtung. Das funktioniert in der Praxis sehr gut – kein CBD Produkt von den beliebten Grasblüten bis zum CBD Serum für die Augenpflege kommt heute ohne Prüfzertifikat aus. Dieses wird für die Kunden ausgewiesen und so langsam verschwindet dann auch das jahrelange Stigma der Hanfpflanze, das durch die ideologische Politik tief in den Köpfen vieler Menschen verankert wurde. Kein Wunder also, wenn die Verbraucher nach Cannabidiol fragen und dann überrascht sind, wie vielseitig und effektiv es hilft! Alle Geschichten vom bösen Marihuana waren eben die üblichen Fake News und so setzen die Leute auf eigene Recherche und ein klares Zertifikat von einem renommierten Prüfinstitut anstatt auf die als schamlose Lügner entlarvten Bierparteien.
Regulierung und ein wachsender Konkurrenzdruck: Zumindest in freien Staaten erkennen Präsidenten und Parlamente, wie populär CBD geworden ist und sehen dabei gerade auch die Chance auf Steuereinnahmen. Das aber erfordert eine klare Regulierung der Produkte. Schon gibt’s dazu vielversprechende Hinweise etwa aus den USA und Kanada, wo die Ausarbeitung von verpflichtenden Richtlinien beim Cannabidiol übrigens in enger Absprache mit den Verbrauchern, Unternehmen und Medizinern passiert. In Deutschland hingegen führen Behörden willkürliche Razzien gegen CBD Fachläden durch und versuchen, wie üblich Scheinprobleme wie einen angeblich zu hohen THC-Wert im Hanf als extrem gefährlich darzustellen. Doch auch die Firmen selbst sind gefordert durch einen recht überlaufenen Markt. Konkurrenz freilich belebt bekanntlich auch das Geschäft der CBD Produkte und wir sind gespannt auf die nächsten Entwicklungen aus einer Pflanze, die wie kaum ein anderes Gewächs so vielseitige und verträgliche Wirkungen für Gesundheit, Schönheit und sogar Fitness zu bieten hat.
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