Hanf Essen Blattsalate

Blattsalate aus Baby Hanf sind zum Essen sehr beliebt und enthalten knackige Cannabinoide für exquisiten Hochgenuss beim Speisen (Bild von mohamed Hassan auf Pixabay).

Kleine Sprossen und praktisch als Baby-Salate bezeichnete Köstlichkeiten überzeugen Verbraucher durch die Frische und knackige Textur, was für jedes Gericht eine exquisite Zutat bedeuten kann. Ganz folgerichtig stehen auch die Sprößlinge vom Nutzhanf zunehmend auf der Speisekarte, bietet herbes, nussiges Aroma aus dem Gras und sind zumindest in Übersee schon häufig auch Bestandteil von Gerichten, die sich kochen, backen und garnieren lassen. Blattsalate mit Baby Hanf zum Essen sind immer wichtiger im Sortiment und natürlich spielen dabei Aspekte wie organisch, vegan und gesund eine große Rolle für die rasant wachsende Beliebtheit. Lohnt sich das rundum knackige Lebensmittel und welches Dressing empfiehlt sich eigentlich für CBD Produkte, die als Speisen und gerne auch als mit Blattgemüse versetzte Getränke aufbereitet werden?

Hanf Farmer erweitern das Sortiment

CBD-Öl und hochwirksame Grasblüten zum Rauchen sind ja nur eine Möglichkeit um die vielseitige Hanfpflanze zu verarbeiten. Essen und Trinken jedenfalls gelten als Supertrends, zumal wir Konsumenten ohnehin mehr auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung achten und da passen die Baby Salate aus dem Nutzhanf bestens rein. In den USA haben sich bereits mehrere Farmen darauf spezialisiert, finden sich die Salatbauern von Kalifornien bis Arizona und wenn örtliche Lieferdienste das nicht berauschende Marihuana in die Order aufnehmen, wird das sofort ein durchschlagender Erfolg. Auch Großküchen fragen verstärkt nach und in einigen Kantinen gibt’s den frischen Hanf-Salat als Option der Frischetheke.

Organisch und zertifiziert

Nun ist bei Produkten aus der Landwirtschaft, die nicht nur als CBD Kosmetik aufgetragen werden oder eben inhaliert wie bei einem Liquid die Qualität wichtig und hierfür lassen die Farmer die frische Ware regelmäßig untersuchen. Ein rundum organischer Anbau für das Baby Gemüse ist selbstverständlich und man bemüht sich um entsprechende Label von den Behörden, die zusätzlich auf die Konditionen bei Zucht und Verarbeitung schauen.

In den Salaten aus Hanf stecken meistens noch Nährstoffe wie die wichtigen Omega-Fettsäuren, Potasche und Kalzium für beste Verträglichkeit und auch geschmacklich gibt’s erdige, zitronige Aromen, die wir auch für ein passendes Dressing wählen können.

THC steckt so gut wie keins drin in dem Agrarprodukt und dadurch eignen sich die Salatblätter durchaus als Functional Food etwa im medizinischen Bereich oder für Sportler. Die Forschung ist dicht dran und untersucht Vorteile von jeweils einem Outdoor – oder Indoor gewählten Bereich für das Anbauen solcher Sprossen, die etwas andere Konditionen bevorzugen als die klassischen Spots, die zu CBD Produkten verarbeitet werden.

Verbraucher kennen sich bereits gut aus

Kein unwichtiger Punkt, denn in Übersee haben Unternehmen eben schon länger Zeit für die exquisite Kultur- und Heilpflanze zu werben, während bei uns häufig noch von „Rauschgift“ die Rede ist. Die Verbraucher freilich hüben wie drüben checken aber selbst, recherchieren über Cannabinoide ausführlich und haben längst kapiert, dass die jahrelangen Verbote keinerlei wissenschaftlicher Relevanz folgten – wie üblich probierten Politiker die immergleichen Lügen so lange wie möglich aus.

Entsprechend umfassend sind nun die Infos, finden sich zu den Produkten als Salat oder zur sonstigen Verwendung die Prüfzertifikate und dabei legen die Bauern großen Wert auf Nachhaltigkeit und eine möglichst geringe Umweltbelastung beim Anbauen. Das Hanf Baby Gemüse steht 18 Tage auf dem Feld respektive im Gewächshaus und ist dann etwa zwei Wochen lang haltbar. Eine Chance übrigens auch für Farmer, die Blattgemüse im Ganzen züchten, als Ergänzungskultur zum Beispiel und wir warten gespannt auf die ersten Bio-Angebote dann auch bei uns aus und in Deutschland.