CBD-Öl Muskelaufbau

Welche Vorteile hat der Einsatz von CBD-Öl für den Muskelaufbau im Fitnessstudio und worauf müssen auch Bodybuilder bei Cannabidiol achten? (Bild von ArtTower auf Pixabay).

Im Fitness-Studio ist CBD mittlerweile häufig schon Standard, die Athleten an den Geräten setzen auf bessere Regeneration der Muskeln und vieles mehr mit dem Cannabidiol. Rauscharmer Hanf im Sport ist überhaupt kein Problem und bietet eine Menge Vorteile, so dass wir uns dazu mal CBD-Öl und den Muskelaufbau ansehen möchten. Bodybuilding bedeutet sehr wohl eine Menge Stress für unseren Körper und die Aktiven schätzen hier Cannabis in seiner nicht psychoaktiven Variante als entspannend, regulierend, entzündungshemmend. Klar raucht auch mancher Sportler am Abend nach den Einheiten mal Marihuana mit THC, aber das High ist eben längst nicht jedermanns Sache – der Erfolg von CBD im Fitnessbereich geht auf dessen ausgezeichnete Verträglichkeit zurück. Wie also können wir Cannabidiol im Studio einsetzen, lohnt sich das eher vor oder nach dem Training und welche Aspekte können Aktive außerdem beachten bei der Verwendung von rauscharmem Hanf?

CBD-Öl und die Regeneration der Muskeln

Wer den ganzen Tag Gewichte stemmt, merkt das abends: Der berüchtigte Muskelkater bezeichnet im Prinzip winzige Risse in den Muskeln, Entzündungen, was mit Schmerzen einhergeht – und die äußerst effiziente Wirksamkeit von CBD bei solchen Beschwerden ist in zahllosen Studien nachgewiesen. Ganz folgerichtig wird CBD-Öl und werden CBD Produkte auch in anderer Form hier nach einer Einheit eingenommen, das hilft beim Regenerieren der angeknacksten Fasern. CBD hat dazu Einfluss auf bestimmte Hormone rund um das Kortisol und wirkt an dieser Stelle förderlich für das Wachstum der Muskeln! Selbst Krämpfe, nach langem, hartem Training häufig die Regeln, gehen bei der Einnahme von CBD zurück.

Gewichtsverlust und Diät nebenbei: Auch dafür eignet sich Cannabidiol, weil es den Appetit zügelt und zugleich den Metabolismus als körpereigenes Verfahren zur Umwandlung von Nährstoffen und Umwelteinflüssen ankurbelt. Omega-3-Fettsäuren werden hochwertig zur Verfügung gestellt und im Ganzen trägt das zu einer schlanken wie bei entsprechendem Training muskulös-definierten Figur bei – Wohlbefinden ohne monatelangen Verzicht oder brutale Selbstzüchtigung ist dank der zuverlässigen Eigenschaften von CBD-Öl jetzt praktisch nebenbei möglich.

Viele Vorteile für aktive Bodybuilder mit Cannabidiol

Neben der Reduktion vom nervigen Muskelkater und einem Effekt für die schlanke Linie kann CBD-Öl noch viel mehr, wobei diese Aspekte sehr wohl in Studien ausführlich untersucht und bestätigt sind. Niemand braucht CBD Produkte als Präparate wie das ominöse Schlangengift betrachten, weil es empirisch untersucht und geprüft ist, die Angebote im Handel ohnehin zertifiziert sind in puncto Qualität. Deshalb profitieren Sportler bei der Einnahme von Cannabidiol im Studio und können weitere Herausforderungen leichter angehen:

  • Depressionen und Ängste werden gelindert, das ist bei Athleten ja nicht so selten und CBD wird hier übrigens auch als CBD Gras oder Blüten im Vaporizer verdampft für die dann besonders schnell einsetzende Wirkung,
  • Verbessert die Herzgesundheit: Der Blutdruck sinkt und der Stress für die Pumpe ebenso, was mit den allgemein entspannenden Effekten von CBD zu tun hat,
  • Besseres Hautbild: Innerlich oder vielfach auch äußerlich als CBD Salbe angewendet hilft der rauscharme Hanf gegen Ekzeme, trockene Haut, Reizungen und sogar Falten. Im Studio schmieren sich Sportler dann nach der Einheit gerne CBD-Öl auf die wunden, schmerzenden Knöchel und Gelenke, was sofort Linderung verspricht.

Wieviel CBD sollten wir beim Bodybuilding einnehmen?

Generell hängt die Dosis natürlich ab von der persönlichen Beschaffenheit, dem Gewicht, der Gesundheit selbst – Experten raten aber immer zu einer Dosierung zwischen 2.5 und 10 Milligramm Cannabidiol für Fitnessfans. Eine Überdosierung ist genauso wenig möglich wie ein Rausch, dafür ist einfach kein THC in ausreichender Menge vorhanden, doch natürlich sollte jeder Athlet auf die Wirkung schauen und die Dosierung gegebenenfalls anpassen. Werden darüber hinaus regelmäßig noch andere Mittel eingenommen, empfiehlt sich ein Blick auf die Wechselwirkungen von CBD, was aber in erster Linie Herzmedikationen oder Blutdrucksenker betrifft.

Davor oder danach: Die Einnahme von CBD-Öl vor dem Training hilft beim Fokussieren, gibt Kraft und Konzentration. Demgegenüber ist die Einnahme nach den Einheiten wiederum gut zum Regenerieren, zum Entspannen und für besseren Schlaf, so dass wir auf die im Gym vielfach zirkulierenden Schmerztabletten oder Schlafpillen verzichten können. Es ist daher ratsam, beide Varianten auszuprobieren und zu schauen, wie CBD besser hilft und eingesetzt werden kann im Rahmen des Fitnessplans. Allgemein halten die Effekte von Cannabidiol etwa vier Stunden an, im Körper bleibt CBD einige Tage – aber das ist weit weniger als klassisches Cannabis mit THC, das sogar bis zu mehreren Monaten im System nachweisbar ist.