Cannabidiol ist als rauscharmer Bestandteil aus der Hanfpflanze dem klassischen Fischöl als CBD-Öl bei den Omega Fettsäuren überlegen (Bild von Ewa Urban auf Pixabay).

Die berühmten Omega Fettsäuren sind in bestimmter Auswahl förderlich für die Gesundheit und wir wollen mal schauen, was CBD aus der Hanfpflanze hier zu bieten hat. In der Regel beziehen wir diese Fette aus dem Fischöl, Millionen Kinder und Jugendliche wurden hier wohl über Jahrhunderte mit einem zwar gesunden, aber ekelhaft schmeckenden Löffel Lebertran gequält. CBD-Öl ist da natürlich schon mal aromatisch eine Option, aber gerade auch bei erhöhten Cholesterin-Werten und einer allgemein gesunden Ernährung kommt Cannabidiol zunehmend auf den Speiseplan. Drin stecken im CBD hochwertige Omega-Fettsäuren und es gibt ja Leute, die mögen gar keinen Fisch und sind sogar allergisch – Hanf ist eine Alternative und stellt eine Menge hochwertiger Inhaltsstoffe für einen bewussten Lebensstil zur Verfügung. Warum aber sind diese Ingredienzien so wichtig und wie funktioniert die Einnahme beim CBD-Öl, das heute in vielerlei Produkten und Angeboten auch qualitativ ausgezeichnet im Handel zu haben ist?

Warum sind Omega Fettsäuren wie im CBD so wichtig?

Brauchen wir eigentlich nur mal auf Völker schauen, die in der Eiseskälte von Grönland leben – die Eskimos und Co haben bekanntlich wenig Gemüse am Start, Obst sowieso nicht und so gibt es meistens fettiges Fleisch und fetten Fisch auf die Teller. Zugleich sterben aber deshalb keineswegs mehr Leute dort an Arterienverkalkung, das Risiko für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt ist nicht höher als anderswo. Der Grund sind die Omega-3-Fettsäuren im fetten Fisch wie etwa Lachs. Es gibt dazu schon zahlreiche Untersuchungen und Forschern wurde dann jüngst beim Vergleichen der Daten klar, dass eben auch CBD-Öl hier den gleichen Anteil bei der Ernährung und gesunden Lebensweise leisten kann.

CBD-Öl ist vollgestopft mit hochwertigem Inhalt

Terpene, Flavonoide, die Cannabinoide selbst und damit auch Omega-3-Fettsäuren in bestem Gehalt – CBD gibt es als Tropfen und damit simples Öl wie auch als Kapseln, Kristalle zum Auflösen und Liquids für den Verdampfer. Die Bioverfügbarkeit, also der wirklich vom Organismus aufgenommene Anteil ist bei oral einzunehmenden CBD Produkten naturgemäß am höchsten. Und genau diese Fettsäuren erleichtern neben ihren für sich genommen bereits tollen Eigenschaften auch die Aufnahme vom Cannabidiol selbst! Wir bekommen also als Alternative gegenüber dem Fischöl eine aromatisch weit akzeptablere Option, die dazu in vielerlei Formen verfügbar ist – Fischkapseln lassen sich kaum verdampfen mit dem Vaporizer oder als Kristalle wie das beim CBD möglich ist im Badewasser auflösen.

Entscheidend für die Gesundheit: Die tägliche Einnahme kann sich lohnen, denn wie schon allgemein bekannt unterstützt Omega-3 das Herz-Kreislauf-System und schützt dazu die Gefäße vor der gefürchteten Verkalkung. Wer dazu noch ein wenig Sport treibt und auf das Gewicht achtet, wobei CBD übrigens auch für eine Diät geeignet ist, der tut viel zur Normalisierung beim Cholesterinspiegel. Das dann gute HDL Cholesterin legt zu im Organismus, während das schadhafte LDL Cholesterin absinkt! Auch profitiert das Immunsystem vom CBD-Öl ungemein, die Wirkung als Antioxidans hilft unserem Körper sowieso. Wir empfehlen zur Einnahme das CBD-Öl in Kapselform oder als Tropfen direkt unter die Zunge zu träufeln, aber natürlich lohnt sich ein Blick auf das Sortiment von Cannabidiol im Fachhandel – als Alternative zum Fischöl werden ständig neue, bestens verträgliche Präparate für Gesundheit und Wohlbefinden vorgestellt.