Arthritische Beschwerden mit Schmerzen und Entzündungen sind eine recht häufige Indikation für die Einnahme von nicht psychoaktivem Cannabidiol. Es gibt verschiedene Typen der Arthritis und neben aller Heilkraft aus dem Hanf wollen wir uns heute auch mal eine mögliche Prävention durch geeignete CBD Produkte angucken. Bekanntlich sorgen die im Gras enthaltenen Cannabinoide für eine Stimulierung unserer Selbstheilungskräfte und so probieren im Prinzip alle Altersgruppen derzeit gehäuft die Angebote aus dem Hanfshop. Typische Symptome bei Arthritis sind Schmerzen in den Gelenken, eingeschränkte Bewegung und eine generelle Schwäche der Gließmaßen, die chronisch entzündet kaum noch für alle wichtigen Verrichtungen genutzt werden können. Um dem vorzubeugen könnte sich CBD-Öl lohnen und Betroffene brauchen vielleicht weniger chemische Pillen und auch keine Operationen mehr.
Welche Risikofaktoren bedingen arthrtitische Erkrankungen?
Pauschal lässt sich das logischerweise kaum beantworten und die vielen Patienten, die quer durch alle Geschlechter, Altersgruppen und sonstigen Paramater CBD Produkte einnehmen zur Linderung, leiden mit Sicherheit aufgrund individueller Faktoren an Arthtritis. Als komplexe Erkrankung ist die Störung mittlerweile gut erforscht und beschrieben, wobei folgende Risiko Aspekte besonders beachtet werden sollten:
- genetische Faktoren auch mit Blick auf in der Familie bereits erfolgte Erkrankungen,
- Alter, da das Risiko in höheren Jahren schnell steigt,
- Geschlecht mit dem Hinweis, dass Frauen von Arthritis eher betroffen sind,
- frühere Krankheiten oder Verletzungen der Gelenke und
- Übergewicht bis hin zur Fettleibigkeit, was Knie, Füße und Wirbelsäule belastet.
Eine Prävention setzt also erstmal an bei der Vermeidung von Dingen wie dem ungesunden Essen und der mangelnden Bewegung, während einige Risikofaktoren wie das Geschlecht sich kaum ändern lassen. Hier kommt Cannabidiol im Rahmen einer Kur und damit als tägliche, regelmäßige Einnahme ins Spiel und die dadurch gewährleistete Stimulierung vom körpereigenen Endocannabinoid-System.
Was bringt CBD als vorbeugende Maßnahme?
Es ist kein Zufall, wenn Leistungssportler die CBD Produkte gezielt einnehmen und wenn immer mehr Ärzte in der Forschung direkt zum Cannabidiol greifen, wenn es um das Kurieren gerade von komplizierten Erkrankungen geht. Durch den Verzehr etwa von CBD-Öl oder das Einnehmen der CBD Kapseln wird ein gewisses Level Cannabinoide im Leib garantiert und aller Voraussicht nach kann das zur Vorbeugung und Prävention von chronischen Entzündungen beitragen. Das Stichwort hier ist die Homöostase als Gleichgewicht im Organismus und weil Arthritis weder durch ein Virus noch Bakterien ausgelöst wird, sondern im Prinzip eine Art Verschleißerscheinung darstellt, sind die Wirkstoffe aus der Hanfpflanze schon länger im Fokus der Wissenschaft.
Vorsorge und Vorbeugung sind mindestens ergänzend sinnvoll für eine gesunde Lebensweise und Cannabidiol bietet als Vollspektrum Produkt die Kraft der Naturheilkunde. Das gibt Energie und Widerstandskraft, fördert die Abwehrkräfte und hilft zugleich beim Entspannen. Ausreichend Schlaf ist außerdem von Vorteil und wird durch CBD unterstützt, so dass die Rede von einem ganzheitlichen Therapeutikum nicht so falsch ist.
Zwar sollte niemand Wunder und einen Rundumschutz vor allem und jedem erwarten, aber gerade zur Vermeidung der arthritischen Attacken scheint Hanf und scheinen die CBD Produkte eine exquisite Erweiterung der üblichen Maßnahmen von Sport bis abwechslungsreiche Ernährung.
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