Viele Leute setzen gerade nach dem Sommer auf eine Entgiftung und Detox ist heute ein beliebtes Verfahren zum Entschlacken – aber geht das eigentlich auch mit CBD? Das Cannabidiol aus dem Hanf ist nicht minder populär und wir wollen mal sehen, ob sich diese beiden Trends kombinieren lassen. Nicht jeder hat Lust auf endlose Einheiten im Fitness-Studio oder kann das superteure Essen kaufen, das der Biomarkt bereithält für gutbetuchte Kunden. Zugleich sind Organismus und Leib befüllt mit einer Menge Toxine, die durch Umweltbelastungen und Lebensstil sich anreichen. Ist CBD-Öl hier hilfreich und eine zusätzliche Option, um die Schadstoffe auszuspülen? Schwitzen allein reicht eben nicht aus und schon seit längerem häufen sich Berichten von Leuten, die gezielt auf Hanf und damit CBD Produkte für Detox setzen. Wie kann das im Detail funktionieren und welche Angebote im CBD Shop sind für die Entschlackung einen Versuch wert?
Welche Schadstoffe kommen für die CBD Entgiftungskur in Frage?
Wie eingangs beschrieben ist es gerade unser Lebensstil mit Stress, Fast Food, Feinstaub der unserem Organismus zusetzt und laut Heilpraktikern und anderen Experten aus der Forschung müllen diese Stoffe unseren Leib regelrecht zu. Bekannt für solche Belastung sind beispielsweise
- Fertigprodukte rund um Speisen und Getränke,
- verschmutzte Luft,
- Pestizide,
- Unmengen an Zucker,
- Alkohol und andere Suchtgifte wie Nikotin und Koffein,
- Cannabis.
Letzteres ist zwar direkt mit CBD verwandt, doch wer ständig von früh bis morgens kifft und eben keine Pausen einlegt beim THC, der hat durchaus auch an dieser Stelle mal ein kräftiges Durchspülen nötig. CBD Produkte stammen zwar auch aus dem Hanf, beinhalten aber in erster Linie das nicht berauschende Cannabidiol und ein Vollspektrum Öl kann sehr schonend helfen, die anderen Giftstoffe aus dem Körper zu leiten.
CBD als Ergänzung zur klassischen Detox Kur
Klar können wir auch angestrengt trainieren, aber über den Schweiß werden beileibe nicht alle in Frage kommenden Schadstoffe ausgeleitet, die Belastungen für den Organismus sind. Hanf und damit CBD ist vollgepackt mit wertvollen Phytochemikalien, das sind also Wirkstoffe aus pflanzlicher Herkunft und die wirken direkt ein auf unser körpereigenes Endocannabinoid-System. Dabei handelt es sich um eine Leitung, ein Netz im Leib, das Wirkstoffe gezielt verteilt und Prozesse beeinflusst, die für Gesundheit und Wohlbefinden verantwortlich sind. Es ist deshalb auch kein Zufall, dass CBD Produkte für viele Menschen Linderung versprechen bei einer Reihe von Beschwerden – im Gegensatz zur chemischen Keule oder zum Alkohol docken Cannabinoide wie CBD direkt dort an, wo es eben auch eine Art Vorrichtung dafür gibt. Prozesse des Körpers lassen sich so gezielt beeinflussen und damit einher gehen zum Beispiel schmerzlindernde Effekte oder auch antioxidative Vorteile zur Vermeidung von Schadstoffen, die sich zunehmend anreichern.
CBD-Öl bevorzugen: Das Hanföl in schonender Herstellung senkt nicht einfach nur den Stresslevel und push die Funktionen des Körpers – die sogenannte Homöostase als Gleichgewicht wird unterstützt und das bewirkt ein zusätzliches Ausscheiden von Gift und Abfall. Was wir demnach über den Sommer ansammeln beim Grillen, Party feiern und schlicht aus dem Alltag, kann mit Hilfe von CBD schneller entfernt werden. Empfehlenswert ist vor allem das mit allerlei hochwertigem Inhalt vollgepackte CBD-Öl, das als Vollspektrum Produkt zusätzlich mit Terpenen und Flavonoiden glänzt. Die regelmäßige Einnahme, leicht zu bewerkstelligen mit einer Tropfflasche, führt schnell und zuverlässig zu jener Ausspülung, die wir beim Detox wünschen – natürlich immer in Kombination mit einem gesunden, aktiven und abwechslungsreichen Lebensstil.
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