Vor einigen Jahren machte ein Buch über „Regretting motherhood“ Schlagzeilen und stellte ein Problem in den Fokus, das viele Menschen lieber verschweigen möchte. Postnatale Depressionen sind ein großes Thema für gar nicht so wenige junge Mütter und wir wollen uns mal das CBD-Öl als mögliche Entlastung ansehen. Eigentlich ist das gerade frisch geborene Baby ein Grund zur Freude, doch die Frauen werden häufig direkt und ausschließlich als Mutter behandelt, nicht mehr als begehrenswerte Ladys und kommen sich zu Recht dann vor wie Gebärmaschinen. Depressionen sind die Folge und doch kümmert sich niemand um diese Symptomatik, werden Betroffene sogar noch als Rabenmütter beschimpft. Kann Hanf hier Entlastung bieten mit seiner passgenauen Wirkungsweise der Cannabinoide und worauf sollten die Frauen achtgeben?
Wie äußern sich Depressionen nach der Geburt?
Die Geburt gilt als Glück in jedem Fall, als Höhepunkt des Lebens vieler Eltern und gerade an dieser enormen Herausforderung können vor allem die Mamis manchmal zerbrechen. Viele Väter kümmern sich auch nach dem Eintreffen des Babys nicht um den Abwasch, der Stress ist groß und die Angst ebenso, so dass Cannabidiol als für solche Indikationen sehr hilfreiche Option aus der Naturheilkunde Beachtung findet. Oft genug leben die Frauen in einem Umfeld, das für postnatale Depressionen null Verständnis hat und hier könnte CBD-Öl unauffällig Entlastung schaffen, auch wenn natürlich die Hanfpflanze eine strukturell unfaire Lastenverteilung nicht wird lösen können.
Häufig zu beobachten sind als Symptome Anfälle mit stundenlangem Weinen, es gibt Ekel und schwere Paranoia samt seelischen Schmerzen, die sich nur schwer nachvollziehen lassen aus der Außenperspektive. Oft verlieren die Frauen jeden Appetit oder essen umgekehrt ohne Nachzudenken immer weiter, was zusätzliche gesundheitliche Störungen nach sich zieht. Die üblicherweise vom Schuldoktor verordneten Anti-Depressiva bringen zwar der gierigen Pharmaindustrie hohe Umsätze, helfen den Mamis aber nur indirekt, schaffen am Ende sogar Abhängigkeit oder andere Probleme. Cannabinoide im nicht berauchenden CBD-Öl hingegen wirken schonend, effizient und gut verträglich und zumindest ein Selbstversuch könnte für junge Mütter im Zweifelsfall nicht schaden.
Stimmung durch Cannabidiol verbessern und den Blues vertreiben?
Vollständig kapiert durch die Wissenschaft ist das Phänomen vom Regretting Motherhood noch nicht. Beschrieben sind aber sehr häufige, extreme Schwankungen der Stimmung und da könnte sich der Einsatz vom CBD lohnen, das bekanntlich körpereigene Systeme in nachhaltige Balance bringt.
Trauer und Konfusion, überwältigende Schuldgefühle oder sogar gewalttätiges Verhalten sind oft so belastend, dass sich die Frauen etwas antun oder gleich dem Baby und hier ist gesellschaftlich endlich eine faire Betrachtung der Last nötig. Da ist ein bisschen so wie bei der Abtreibung, für die Damen heute immer noch fertig gemacht werden von Institutionen, denen meistens Männer vorstehen wie etwa in der Kirche.
Cannabinoide können gerade als oral einzunehmendes Hanföl für einen Ausgleich sorgen und die Stimmung nachhaltig positiv regulieren. Die beschriebenen Stimmungsschwankungen fallen dann weg oder nur sehr gering aus, womit sich besser dealen lässt etwa auch durch die Familie oder die meist ziemlich ratlosen Partner.
Hormone und CBD Produkte im Wechselspiel
Durch den Einfluss von Cannabidiol auf unser Endocannabinoid-System ergeben sich auch vorteilhafte Aspekte für den Hormonspiegel. So ist es zum Vergleich auch kein Wunder, wenn viele Frauen zum CBD greifen während der Menopause oder wenn die Periode eintritt – eine bessere Balance der Hormone bedeutet weniger Stress und Belastungen, wofür sich die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze gut eignen. Zusätzlich kann CBD
- als natürliches Anti-Depressivum dienen,
- den Schlaf verbessern,
- den Appetit regeln und
- Ängste lindern.
Während die Verwendung der CBD Produkte in der Schwangerschaft tabu ist, ist die Einnahme in dem Zeitraum danach laut Erfahrungsberichten vieler Frauen eine runde Sache. Eine Menge der üblichen Beschwerden wird zumindest in ihrer Auswirkung reduziert. Nebenwirkungen sind beim Hanf sehr überschaubar und wir empfehlen zum Einstieg ein CBD-Öl mit mittlerer Dosierung, etwa bei 1000 Milligamm Cannabidiol, was dann am besten zweimal pro Tag eingenommen wird zur optimalen Entfaltung der Effekte gegen die Depris nach einer Geburt.
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