CBD Produkte und überhaupt die Erzeugnisse aus dem Hanf sind in vielen Ländern und auch in der EU immer noch nicht reguliert wie es sich für moderne Gesellschaften mit einem fürsorglichen Gesundheitsschutz gehört. Dealer und Kriminelle haben weiterhin freie Bahn. Selbst legale und seriöse Shops für CBD-Öl online leiden unter dieser Situation, da Behörden Konsumenten gängeln und ständig Regeln erfinden, die eine Zulassung noch weiter erschweren. Ein großes Problem sind zusätzlich synthetische Cannabinoide mit ihrem extrem hohen Wirkstoffgehalt und deren Einsatz eben durch illegale Verkäufer geht nur bei einer Regulierung von Marihuana zurück! Das zeigt eine neue Studie zu Spice und Badesalz, die selbst in CBD Gras manchmal zu finden sind als Streckmittel und von deren Konsum einige Leute bereits krank geworden sind. Um jedes Risiko auszuschließen sollte man deshalb nicht auf untätige Behörden warten, sondern Cannabinoide immer nur im zuverlässigen Fachladen im Internet kaufen, geprüft, sicher und für eine effiziente Verwendung der Wirkstoffe geeignet.
Was ist Chemie Gras und welche Wirkung haben diese Cannabinoide?
Strenggenommen wirken synthetische Cannabinoide ähnlich wie natürliche CBD Blüten oder eben Marihuana mit THC – nur viel, viel stärker. In der Praxis kann der Rausch extrem kräftig sein und den Organismus schlicht überfordern. Es handelt sich um Chemikalien, die als Streckmittel auf dem Schwarzmarkt verwendet werden und die sich auf das normale Gras sprühen lassen. Dadurch wird eine völlig andere, potente Wirkung erreicht. Einige Konsumenten finden das offenbar gut und glauben, sie bräuchten dann weniger Hanf zu kaufen, doch gesundheitlich gesehen ist das überhaupt nicht zu empfehlen.
Mittlerweile dürfte es um die 400 oder 500 synthetische Cannabinoide geben. An deren Verbreitung und ständig neuen Kreationen sind die Regierungen schuld, die bisher aus Ideologie und Trägheit die CBD Produkte und Hanf Präparate nicht adäquat regulieren und so praktisch den Dealern freie Hand lassen.
Doch es geht auch anders, das zeigt die neue Studie sehr eindrucksvoll. Eine moderne Politik mit Freigabe und Regulierung führt zum sofortigen Rückgang der gefährlichen Substanzen! Faktisch ist das nachvollziehbar, denn wer geht schon noch in den Park oder eben generell auf den Schwarzmarkt, wenn Marihuana mit und ohne THC im Fachgeschäft garantiert sicher und geprüft zu haben ist? In der Europäischen Union weigern sich die Politiker aktuell noch die Bürger zu schützen und reden beim Cannabidiol und CBD-Öl von „neuen Lebensmitteln“, für die es einen teuren und möglichst langwierig-bürokratischen Prozess braucht und so profitieren jetzt nur Menschen in wirklich fürsorglich regierten Staaten von der Regulierung bei Hanf Produkten.
CBD-Öl und alle Präparate aus Hanf müssen umgehend reguliert werden
Um bis zu ein Drittel sinkt der Einsatz von Chemie Gras nach einer Freigabe und staatlichen Kontrolle der Produkte mit CBD und THC und das bedeutet für viele Menschen weniger Risiko beim Konsum der unabhängig von der Gesetzeslage immer eingenommenen Cannabinoide. Mag sein, dass Bürokraten wie in Brüssel eine Vorstellung vom Menschen haben, die nichts mit der Realität zu tun hat – faktisch sollten die Verantwortlichen aber nun endlich handeln und etwa den beliebten CBD Shops online klare, verlässliche Regeln zum Wirtschaften geben. Immer werden diese überfälligen Verordnungen verzögert und das führt zu Todesfällen ohne Not, nur weil in Brüssel, Berlin und Straßburg hochbezahlte Beamte keine Lust haben auf Arbeit und Fürsorge.
Synthetische Cannabinoide werden gerne als Pulver verkauft, als Spray und wässrige Lösung. K2, Spice, Badesalz gelten als typische Namen. Solcherlei ist immer zurückzuweisen und wer sich nach der Einnahme vom genuin nicht psychoaktiven Cannabidiol berauscht fühlt sollte im Zweifelsfall besser den Arzt rufen – chemische Substanzen, die Effekte von Hanf kopieren sind wie beschrieben mitunter sehr gefährlich und haben nichts zu tun mit der heilsam-wohltuenden Wirkung hochwertiger CBD Produkte aus dem Fachhandel.
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